Pulheim Zwei Verletzte nach Verkehrsunfall

Dieses Thema im Forum "Umwelt" wurde erstellt von Tom69, 15 Februar 2014.

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    Rhein-Erft-Kreis (ots) - Grund genug für die Polizei, die gefahrenen Geschwindigkeiten auch in den kommenden Wochen zu überwachen.

    Am Dienstag (11. Februar) befuhr eine 55-Jährige mit ihrem Pkw um 18:20 Uhr die Bundesstraße 59 aus Richtung Rommerskirchen. Entgegengesetzt befuhr eine 52-Jährige die Straße. Die Fahrbahn war nass, es war bereits dunkel und es regnete leicht. Nach eigenen Angaben brach das Fahrzeugheck der 55-Jährigen nach rechts aus und der Wagen rutschte rückwärts auf den Fahrstreifen der entgegen kommenden 52-Jährigen. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Die Fahrerinnen wurden verletzt und die Fahrzeuge erheblich beschädigt. Zeugen informierten die Rettungskräfte.

    Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Bundesstraße 59 für den Verkehr komplett gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

    Die Beamten stellten auf der Fahrbahn zum Unfallzeitpunkt keine Bremsspuren fest. In diesem Fahrbahnabschnitt war keine Geschwindigkeitsbegrenzung ausgeschildert. Zum Unfallhergang vermuteten die Beamten eine die Witterungs- und Fahrbahnverhältnissen nicht angepasste Geschwindigkeit.

    Die Polizei überwacht täglich die Geschwindigkeiten auf den Straßen des Rhein-Erft-Kreises. Dazu bedient sie sich neuester Messtechnik. Zu hohe Geschwindigkeiten sind immer noch der Killer Nummer eins im Straßenverkehr. An den in der Anlage aufgeführten Messstellen wird die Polizei in der 8. Kalenderwoche präsent sein. (bm)
     
  2. Auch wenn man nicht immer alles Regulieren muss, aber vllt. wäre dann dort eine Regulierung notwendig. Dachte da an etwas wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung mit Zusatz (70 bei Nässe oder so).
     
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  3. Sehe ich genau wie Coffy, eine Regulierung die auch kontrolliert wird, wäre bei Nässe angebracht.
     

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