Dormagen Einbruch in Einfamilienhaus - Polizei fahndet nach Duo

Dieses Thema im Forum "Umwelt" wurde erstellt von Tom69, 27 Januar 2014.

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    Dormagen-Rheinfeld (ots) - Aufmerksame Anwohner meldeten der Polizei am Mittwoch (22.01.), gegen 12:50 Uhr, zwei verdächtige Jugendliche auf dem Grundstück eines Einfamilienreihenhauses "Am Steinpfahl". Als Polizeibeamte dort eintrafen, hatte sich das Duo zwischenzeitlich in Richtung "Am Margaretenhof" verzogen. Ermittlungen ergaben, dass die Tatverdächtigen offensichtlich kurz zuvor in das Haus eingebrochen waren. Hebelspuren an der Terrassentür zeugen von ihrer Arbeit; Art und Umfang der Beute stehen noch nicht fest. Eine Fahndung nach den beiden Verdächtigen verlief ohne Erfolg. Diese konnten vom Zeugen folgendermaßen beschrieben werden: Beide waren etwa 16 bis 18 Jahre alt. Einer war bekleidet mit einer roten Mütze, einer schwarzen Jacke mit weißen Ärmeln und Jeans, sein Begleiter trug eine schwarze Jacke und eine helle Hose.

    Hinweise zu den verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder sonstigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in Neuss unter der Telefon 02131 3000 entgegen.
     
  2. Sag mal Thomas, kann es sein, dass die TäterInnen immer jünger werden? In einer anderen Meldung hier war ja die Rede von drei noch jugendlichen Mädchen, die einen Bruch in Neuss begannen haben.
    Du selber hattest an anderer Stelle ja geschrieben, dass du selber das Gefühl hast, dass dererlei Meldung (über Wohnungseinbrüche) immer mehr werden. Das alles macht mich sehr sehr nachdenklich...
     
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  4. Wäre schön, wenn damit mehr Rommerskirchener aufmerksamer würden. Sind so viele ständig überall unterwegs: einkaufen, joggen, mit dem Fahrrad, mit dem Hund... Man muss es aber lernen. Wenn ich meine Runde laufe, hänge ich meinen Gedanken nach, dann guck ich nicht rechts oder links. Wer zum einkaufen fährt oder geht, hat alles mögliche im Kopf... aber ist nicht unbedingt aufmerksam und achtet auf zwei Mädchen, die unterwegs sind. Mal so als Beispiel. Wir müssen es uns angewöhnen.
     
  5. Was ich persönlich als super super schwer empfinde ! Im richtigen Moment richtig reagieren - besonnen und dennoch nicht abfgeflacht.
    ToM
     
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  6. Ja, und ich muss erst mal lernen, hinzugucken. Und zwar unter diesem Aspekt. Widerstrebt mir auch ein bisschen, dass ich nun anfange, die Menschen um mich herum s o wahrzunehmen.
     
  7. Ein Problem in Städten wird sicher die größere Anonymität sein. Um das mal zu erklären: In Häusern mit mehreren Wohnparteien (>5 z.B.) und davon viele in einem Strassenzug - wer kennt da all seine Nachbarn? Die meisten aus seinem eigenen Haus und vllt ein paar von nebenan.... mehr aber meistens nicht. Da ist es dann einfacher. Und bei uns auf dem Dorf? Wenn man das so liest, ist es da (aus anderen Gründen) dann auch nicht so schwer...
     

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