Nach dem eben 2 Notarztwagen bei mir zu Hause vorbei flogen, hab ich bei Blaulichtreporter die erste Meldung ohne Bilder oder näheres gesehen , wenn ich mehr weis schreib ichs euch. Laut News89.4 Spänebunker in Stürzelberg : http://news894.de/nachrichten/lokalnachrichten/index.php http://blaulichtreporter.de/pageID_7429841.html
Ein schweres Schadensereignis im Industriegebiet von Dormagen-Stürzelberg führte zu einem Großeinsatz der Feuerwehr und Polizei. Die Löscharbeiten der Feuerwehr Dormagen dauern derzeit noch an. Dormagen-Stürzelberg - 17.02.2009 - 19:08 - In einem Metall verarbeitenden Unternehmen ist es am Dienstag (17.02.2009) in Dormagen-Stürzelberg auf der Robert-Bosch-Strasse zu einem schweren Schadensereignis gekommen. Nach ersten Feststellungen kam es in einem Gebäudeteil der Firma zu einer Verpuffung. Ein 29-jähriger Mitarbeiter der Firma wurde durch das Ereignis erheblich verletzt und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik geflogen. Für den Dormagener besteht Lebensgefahr. Nach ersten Ermittlungen hielten sich zum Zeitpunkt der Verpuffung keine weiteren Personen in dem Gebäudeteil auf. Derzeit dauern die Löscharbeiten noch an. Die Polizei hat den Schadensort weiträumig abgesperrt. Zur Ursache, die zu der Verpuffung führte und zum entstandenen Sachschaden können zur Zeit noch keine konkreten Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Vertreter der Bezirksregierung Düsseldorf, der Unteren Wasserbehörde und vom Amt für Umweltschutz suchten den Schadensort auf.
AW: Schwere Explosion in Dormagen Nicht, dass das hier schon schlimm genug ist, dachte ich bei der Themanüberschrift mal wieder zu erst an den Chemiepark in Dormagen (und damit an meinen alten Brötchengeber). Auf diesem Wege wünsche ich den Betroffenen des Unfalls alles Gute und keine bleibenden Schäden!!!
Polizei hat die Ermittlungen am Brandort aufgenommen. Darüber hinaus haben die Ermittler weitere zuständige Behörden informiert. Dormagen-Stürzelberg - 18.02.2009 - 15:02 - Nachdem der Schadensort heute Morgen von der Einsatzleitung der Feuerwehr als "gefahrlos zu betreten" eingestuft wurde, haben die Brandspezialisten der Polizei Neuss am Mittwoch (18.02.2009) Mittag ihre Ermittlungen am Brandort aufgenommen. Unterstützt werden sie bei der Ursachenermittlung durch das zuständige Amt für Arbeitsschutz. Erste Untersuchungsergebnisse werden voraussichtlich erst in einigen Tagen vorliegen. Wie berichtet, wurde bei der Verpuffung ein 29-jähriger Firmenangehöriger schwer verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Zwischenzeitlich besteht für den Dormagener keine Lebensgefahr mehr. Die Ermittler rechnen damit, dass sie den Mann bereits in einigen Tagen zum Ereignis befragen können.