Grünpatenschaften

Dieses Thema im Forum "Umwelt" wurde erstellt von Tom69, 21 Juli 2008.

  1. Rommerskirchen ist eine zunehmend grüne Gemeinde. An zahlreichen Stellen wurden im öffentlichen Raum zusätzliche Grünanlagen angelegt, die das Bild der Gemeinde aufwerten.

    So wurde z.B. im "Mariannenpark" eine Lindenallee angelegt und damit der Startschuss für eine weitere attraktive Grünfläche zwischen dem Gewerbe- und Wohngebiet gegeben.

    Seit sieben Jahren findet zudem in der Gemeinde Rommerskirchen die Aktion „ Fit für den Frühling“ statt. Viele Bürgerinnen und Bürger finden sich an diesem Tage ein, um für ein sauberes und gepflegtes Rommerskirchen ehrenamtlich tätig zu werden.

    Seither wurden von vielen Bürgerinnen und Bürgern ehrenamtliche Patenschaften für „ihre“ Grünfläche übernommen. Mittlerweile sind mehr als 70 solcher Grünpatenschaften im gesamten Gemeindegebiet übernommen worden.

    Bürgermeister Albert Glöckner: "Immer wieder erfüllt es mich mit Stolz und Freude, dass unsere aktive Bürgerschaft unser Rommerskirchen als gemeinsame Aufgabe versteht."

    In den vergangenen Jahren hat das Rathaus tausende Narzissen in das öffentliche Grün gepflanzt. Diese Aktion wird fortgesetzt werden, um Gemeinde noch mehr zu verschönern.

    Großen Anklang findet auch die Aktion "Familienbäume". Bereits mehr als 80 solcher Bäume wurden von der Bürgerschaft gestiftet.

    Trotz der schon großen Anzahl von Aktiven könnte aber die Pflege öffentlichen Grüns noch weiter optimiert werden. Gerade in Zeiten klammer Haushaltskassen kann das Rathaus mit seinem geringen Personalbestand nicht mehr alles alleine stemmen. Jede Hilfe ist demzufolge herzlich willkommen.
    Insbesondere in den Neubaugebieten wurde beim Endausbau der Straßen viel Wert auf Grüngestaltung gelegt. Ist die Pflege einer einzelnen Baumscheibe vor der Haustür in der Regel mit geringem Aufwand zu erledigen, summiert sich die Vielzahl der Grünflächen im gesamten Gemeindegebiet auf eine beträchtliche Summe.

    Damit drückt sich der Rommerskirchener Slogan: “Entspannt leben – erfolgreich arbeiten“ auch im Erscheinungsbild der Gemeinde aus.

    Die Koordination von Patenschaften übernimmt das Tiefbauamt der Gemeinde. Interessenten können sich dort unter der Telefonnummer 02183-80035 melden.

    Artikel vom 21.07.2008, 15:30 Uhr
     
  2. AW: Grünpatenschaften

    Aus aktuellen Anlass:
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    Rommerskirchen ist eine zunehmend grüne Gemeinde. An zahlreichen Stellen wurden im öffentlichen Raum zusätzliche Grünanlagen angelegt, die das Bild der Gemeinde aufwerten.

    Insgesamt sind alleine sieben neue Parkanlagen in den letzten Jahren entstanden bzw. befinden sich in der Planung und Umsetzung.

    Seit acht Jahren findet zudem in der Gemeinde Rommerskirchen die Aktion „ Fit für den Frühling“ statt. Viele Bürgerinnen und Bürger finden sich an diesem Tage ein, um für ein sauberes und gepflegtes Rommerskirchen ehrenamtlich tätig zu werden.

    Seither wurden von vielen Bürgerinnen und Bürgern ehrenamtliche Patenschaften für „ihre“ Grünfläche übernommen. Mittlerweile sind mehr als 70 solcher Grünpatenschaften im gesamten Gemeindegebiet übernommen worden.

    Bürgermeister Albert Glöckner: "Immer wieder erfüllt es mich mit Stolz und Freude, dass unsere aktive Bürgerschaft unser Rommerskirchen als gemeinsame Aufgabe versteht."

    In den vergangenen Jahren hat das Rathaus tausende Narzissen in das öffentliche Grün gepflanzt. Diese Aktion wird fortgesetzt werden, um Gemeinde noch mehr zu verschönern.

    Großen Anklang findet auch die Aktion "Familienbäume". Bereits mehr als 80 solcher Bäume wurden von der Bürgerschaft gestiftet.

    Trotz der schon großen Anzahl von Aktiven könnte aber die Pflege öffentlichen Grüns noch weiter optimiert werden. Gerade in Zeiten klammer Haushaltskassen kann das Rathaus mit seinem geringen Personalbestand nicht mehr alles alleine stemmen. Jede Hilfe ist demzufolge herzlich willkommen, damit sich der Rommerskirchener Slogan: “Entspannt leben – erfolgreich arbeiten“ auch im Erscheinungsbild der Gemeinde ausdrückt.

    Insbesondere in den Neubaugebieten wurde beim Endausbau der Straßen viel Wert auf Grüngestaltung gelegt. Ist die Pflege einer einzelnen Baumscheibe vor der Haustür in der Regel mit geringem Aufwand zu erledigen, summiert sich die Vielzahl der Grünflächen im gesamten Gemeindegebiet auf eine beträchtliche Arbeit.

    Die Koordination von Patenschaften übernimmt das Tiefbauamt der Gemeinde. Interessenten können sich dort unter der Telefonnummer 02183-80035 melden.
     
  3. AW: Grünpatenschaften

    Na da freu ich mich doch umso mehr über unsere kleinen Grünflächenpatenschaften. Einer von 70 zu sein ist doch schon was :klatscher:
     
  4. AW: Grünpatenschaften

    "Es gibt zwei wichtige Regeln für Erfolg im Leben: 1. Erzähl nie alles was du weißt."

    Hi Biggi, mich würde ja trotzdem noch die 2. Regel interessieren, auch wenn Du dabei gegen die 1. verstößt ;-) Oder war das hier schon mal Thema? Dann bitte hingeleiten.

    LG, Smith
     
  5. AW: Grünpatenschaften

    Hallo Smith,
    nein das war noch nie Thema hier und eigentlich braucht es ja auch keine Fortsetzung :liebanschau:

    Trotzdem schick ich Dir eine PM dazu
     
  6. AW: Grünpatenschaften

    Hi Biggi,

    da könnte man glatt auf die Idee kommen, ein neues Spiel zu kreieren: Nennt eure 2. Erfolgsregel ;-)

    LG, Smith
     
  7. AW: Grünpatenschaften

    Aus gegebenem Anlass
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    Rommerskirchen ist eine zunehmend grüne Gemeinde. An zahlreichen Stellen wurden im öffentlichen Raum zusätzliche Grünanlagen angelegt, die das Bild der Gemeinde aufwerten.
    Insgesamt sind alleine sieben neue Parkanlagen in den letzten Jahren entstanden <abbr title="beziehungsweise">bzw.</abbr> befinden sich in der Planung und Umsetzung.
    Seit Jahren findet zudem in der Gemeinde Rommerskirchen die Aktion „ Fit für den Frühling“ statt. Viele Bürgerinnen und Bürger finden sich an diesem Tage ein, um für ein sauberes und gepflegtes Rommerskirchen ehrenamtlich tätig zu werden.
    Seither wurden von vielen Bürgerinnen und Bürgern ehrenamtliche Patenschaften für „ihre“ Grünfläche übernommen. Mittlerweile sind mehr als 70 solcher Grünpatenschaften im gesamten Gemeindegebiet übernommen worden.
    Bürgermeister Albert Glöckner: "Immer wieder erfüllt es mich mit Stolz und Freude, dass unsere aktive Bürgerschaft unser Rommerskirchen als gemeinsame Aufgabe versteht."
    In den vergangenen Jahren hat das Rathaus tausende Narzissen in das öffentliche Grün gepflanzt. Diese Aktion wird fortgesetzt werden, um Gemeinde noch mehr zu verschönern.
    Großen Anklang findet auch die Aktion "Familienbäume". Bereits mehr als 80 solcher Bäume wurden von der Bürgerschaft gestiftet.
    Trotz der schon großen Anzahl von Aktiven könnte aber die Pflege öffentlichen Grüns noch weiter optimiert werden. Gerade in Zeiten klammer Haushaltskassen kann das Rathaus mit seinem geringen Personalbestand nicht mehr alles alleine stemmen. Jede Hilfe ist demzufolge herzlich willkommen, damit sich der Rommerskirchener Slogan: “Entspannt leben – erfolgreich arbeiten“ auch im Erscheinungsbild der Gemeinde ausdrückt.
    Insbesondere in den Neubaugebieten wurde beim Endausbau der Straßen viel Wert auf Grüngestaltung gelegt. Ist die Pflege einer einzelnen Baumscheibe vor der Haustür in der Regel mit geringem Aufwand zu erledigen, summiert sich die Vielzahl der Grünflächen im gesamten Gemeindegebiet auf eine beträchtliche Arbeit.
    Die Koordination von Patenschaften übernimmt das Tiefbauamt der Gemeinde. Interessenten können sich dort unter der Telefonnummer 02183-80035 melden.
     
  8. AW: Grünpatenschaften

    .....déjà vu....
     
  9. AW: Grünpatenschaften

    Hallo,<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:eek:ffice:eek:ffice" /><o:p></o:p>
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    als eigentlich meist stille Leserin möchte ich hierzu dann doch auch mal meinen Kommentar abgeben. Den Artikel habe ich gestern im Dorfblättchen mit einem leicht zynischen Grinsen gelesen und mir auch vorgenommen, die Gemeinde bzw. Herrn Glöckner einmal daraufhin anzuschreiben. Es ist ja durchaus richtig, das Rommerskirchen über ein außergewöhnlich vielflächiges Grünflächenangebot verfügt, nur leider ist hier die Pflege mit Patenschaften sicherlich nicht zu bewältigen. Den "Baum vor der Tür" zu pflegen ist sicherlich noch recht einfach, aber den Urwald im angrenzenden Park mit Heckenschere und einfachem Rasenmäher den Kampf anzusagen ist wie die Jagd mit dem Erbsenblasrohr auf einen Elefanten, quasi unmöglich. Wir sind vor gut einem Jahr in die Siedlung "Am alten Sportplatz" eingezogen und fühlen uns hier - eigentlich - sehr wohl. Bei den vielen Besichtigungen - auch des angrenzenden Parkes und Spielplatzes - vor unserem Hauskauf, machte das Wohnumfeld immer einen ordentlichen und gepflegten Eindruck. Nun, in der Praxis, empfinden wir hier doch eine recht große Vernachlässigung seitens der Gemeinde, was die Grünflächen angeht. Der Weg durch den Park hinter den Häusern gleicht mittlerweile einem Trampelpfad, der durch vielfältige Ausweichmanöver zu bewältigen ist. Brombeersträucher und Brennnessel wuchern hinein, Hinterlassenschaften (der Größe nach zu urteilen überwiegend verursacht durch die kleinen Hunde - und nein, ich habe nichts gegen Hunde, wir besitzen selber einen, nutzen aber die freundlicherweise durch die Gemeinde zur Verfügung gestellten Tütchen) zieren rechts und links und in der Mitte die Wege und bei anhaltenden Temperaturen verströmen sie einen weniger angehmen Geruch. Der laut langjährig ortsansässigen Nachbarn vormals schöne Naturteich ist vor lauter Gestrüpp nicht mehr auszumachen. Der Spielplatz kann als solcher nicht wirklich für Kinder gedacht sein, hier ist der Boden außerhalb des Sandplatzes übersäht von blühendem Klee, der wiederum Bienen, Hummeln etc. anlockt, die sich dann wiederum in kleinen Kinderfüßen überaus gut machen, hinzu kommen ich weiß nicht wie viele stachelige Diesteln, die ebenso in zarten Kinderfüßen ein leichtes haben und nicht zu vergessen die riesigen und weitauslaufenden Brennesselplantagen, die zwar sicherlich gut gegen Rheuma sind, aber erklären Sie, verehrter Herr Glöckner, falls Sie in diesem Forum lesen, das mal einem 18 Monate altem Kleinkind, das leider dort hineingestolpert ist. Nun denn, hier ist doch noch ein erhöhter Arbeitsbedarf seitens der Gemeinde. Es ist zwar schön, wenn "vielfältige Grünflächen" angelegt werden, diese sollten aber auch nachhaltig gepflegt werden und die Verantwortung - zumindest was die Großflächen angeht - nicht auf Einzelpersonen abgewälzt werden. In diesem Sinne - Viele Grüße. Pold
     

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