Woran kann man erkennen, dass der Hund einen solchen Giftköder zum Opfer gefallen ist ? Blasse Schleimhäute, blasses Zahnfleisch Starkes Speicheln, übermäßiges Hecheln Blick ins Leere, Apathie, Ohnmacht Atemstörungen, -beschwerden bis -stillstand Schwankender Gang, Taumeln, „wie betrunken“ Muskelzittern, Krämpfe, Zuckungen, Zähneklappern Lähmungserscheinungen Ungewöhnliche Pupillengröße, unterschiedlich groß, stark geweitet oder verengt Blutungen aus Körperöffnungen, Blut im Stuhl oder Urin .............. Im Zweifelsfall sollte dringend ein Tierarzt aufgesucht werden.
Ich habe auf die Schnelle nichts anderes finden können: Wenn ein akuter Notfall eintritt und man den Tierarzt seines Vertrauens nicht erreichen kann, bietet hier in der näheren Umgebung die Tierklinik in Stommeln auf jeden Fall einen "Tag und Nacht-Notfallservice" - Tel. 0 22 38 / 34 35. Ich kann über Leistungen, Qualität etc. mangels eigener Erfahrung nichts sagen und will hier auch keine Diskussion vom Zaun brechen. Mein Gedanke war "Wohin wenden, wenn es schnell gehen muss?" Aber vielleicht haben andere Tierfreunde hier im Forum ebenfalls Notfall-Tipps? Wäre toll, wenn die gepostet würden.
Das lehrt einem, den Hund die ganze Zeit im Auge zu behalten (damit man die Aufnahme direkt mit bekommt und direkt zum TA rasen kann) oder angeleint...es sei denn, man hat der Aufnahme von Gegenständen bereits im Welpenalter entgegen gewirkt, was aber ein äußerst schwieriges Training bedeutet.