und ich steh bestimmt nicht allein damit da ! Nur zu ... locker raus damit - und labern ist eines, machen noch was anderes ... Wenn wir Fahrräder verschenken die noch Macken haben .... da spricht ja vermutlich überhaupt nichts gegen diese gemeinsam wieder aufzubauen udn verkehrstauglich zu machen. Idee: Wir fragen mal einfahc mal bei Norbert Wrobel am Bahnhof nach, ob er da vielleicht etwas wüsste. Was meint Ihr ? http://www.adfc-nrw.de/kreisverbaen...chrichten/newsbeitrag/article/radstation.html
Gute Idee, ich habe schon ein Fahrrad bei Norbert Wrobel an der Fahrradstation am Bahnhof abgegeben. Er repariert sie und so können sie an Flüchtlinge weitergegeben werden. Die Reparaturkosten übernimmt die Rommerskirchener Bürgerstiftung. Die Öffnungszeiten der Radstation: Di und Fr von 16:00 bis 19:00 Sa von 12:00 bis 15:00
Räder kommen super an. Das ist auch nicht schlimm, wenn die Räder dreckig sind. Natürlich soll da keiner seinen Sperrmüll entsorgen. Die Flüchtlinge sind zum Teil bereit die Räder wieder instand zu setzen. Vielleicht möchte dabei noch jemand helfen. Ist wunderbar zu sehen, wie eifrig die bei der Sache sind. Aktuell habe ich noch Bedarf an einem großen Herrenrad, der Mensch ist ca. 1,90 groß, Wir basteln gerade an einer nicht ganz so optimalen Lösung mit einem älteren Rennradrahmen, aber da gehen nur relativ schmale Reifen drauf, und die Gepäckträgerbefestigung stellt auch noch Probleme dar, dabei vergeht natürlich viel Zeit.