POL-NE: Versuchter Wohnungseinbruch in Reuschenberg - Die Polizei sucht Zeugen

Dieses Thema im Forum "Infos der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss" wurde erstellt von Polizei Rhein-Kreis Neuss RSS, 26 August 2019.

  1. 26.08.2019 – 13:46

    Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

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    Neuss-Reuschenberg (ots)

    Am Samstag (23.08.), gegen 12:25 Uhr, versuchte eine bislang unbekannte Tatverdächtige, in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Bergheimer Straße einzubrechen. Die anwesenden Bewohner bemerkten die Manipulationsversuche am Türschloss jedoch. Als der Unbekannten auffiel, dass ihr Tun nicht unbemerkt geblieben war, flüchtete sie in unbekannte Richtung. Zeugen hatten bereits am Vormittag einen unbekannten Mann und zwei Frauen im Treppenhaus beobachtet. Zur Tatverdächtigen selbst liegt eine Personenbeschreibung vor: - schmale Statur - circa 28 bis 30 Jahre alt - etwa 160 bis 165 Zentimeter groß - dunkler Teint, schwarze Haare, die zu einem Zopf gebunden waren, Pony - Weißes T-Shirt - Jeanshose

    Auch die beiden anderen Personen wurden von Zeugen als "südländisch aussehend" beschrieben.

    Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer zu dem genannten Tatzeitpunkt etwas Verdächtiges beobachtet hat, wird gebeten, sich unter der Nummer 02131 300-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

    Die Polizei rät: Es gilt, gegenüber Fremden aufmerksam zu sein und eine gesunde Skepsis an den Tag zu legen, bevor man jemandem Zugang zum Haus gewährt. Prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie den Türöffner drücken. In einer aufmerksamen Nachbarschaft haben Einbrecher, Diebe und Betrüger kaum eine Chance. Wenn Ihnen oder Ihren Nachbarn etwas verdächtig vorkommt, verständigen Sie sofort die Polizei.

    Zudem gilt: Einbrecher wollen nicht entdeckt werden und vermeiden nach Möglichkeit jede Konfrontation. Wenn man einen Einbrecher bemerkt, sollte man sich ihm nicht in den Weg stellen. Nicht den Helden spielen! Keiner weiß was, passiert, wenn sich der Dieb in die Ecke gedrängt fühlt und befürchten muss, für lange Zeit ins Gefängnis zu gehen. Lieber sofort den Notruf der Polizei (110) wählen und den Täter und mögliche Fluchtfahrzeuge so gut wie möglich beschreiben.

    Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

    Der Landrat des
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    Jülicher Landstraße 178
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