Behördenübergreifende Geschwindigkeitskontrollen

Dieses Thema im Forum "Pressemitteilungen" wurde erstellt von Tom69, 13 Juni 2013.

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    Rhein-Erft Kreis / Rhein-Kreis Neuss (ots) - Sowohl bei der Polizei im Rhein-Erft Kreis als auch bei den Ordnungshütern im Rhein-Kreis Neuss gingen in der Vergangenheit immer wieder Hinweise von Bürger ein, die über wesentlich zu schnelles Fahren auf der Bundesstraße 59 n zwischen Rommerskirchen und Pulheim berichteten. Nach Absprachen zwischen den Verkehrsdiensten der beiden Behörden wurden gemeinsame Kontrollen in diesem Bereich vereinbart. Die Beamten des Rhein-Kreises haben am Dienstag (11.06.), zwischen 16.00 und 20.50 Uhr auf der Bundesstraße in Rommerskirchen die Geschwindigkeit überwacht.
    Ergebnis Rhein-Kreis Neuss: 131 Geschwindigkeitsüberschreitungen, die mit einem Verwarnungsgeld geahndet wurden. In diesen Fällen wurde die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 70 Km/h um bis zu 20 Km/h überschritten.
    23 Anzeigen (davon waren 3 Lkw und 5 Kräder betroffen). In diesen Fällen wurde die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um mehr als 20 Km/h überschritten.
    Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung betrug an diesem Tag 48 Km/h. Ein Autofahrer wurde im 70er Bereich mit 118 Stundenkilometern gemessen. Ihn erwartet eine Geldbuße von 160 Euro, 3 Punkten in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat.
    Etwa 8 Kilometer weiter hatten die Beamten des Rhein-Erft Kreises auf der gleichen Straße ihre Geschwindigkeitsüberwachung eingerichtet. Gemessen wurde ebenfalls am Dienstag (10.06.), in der Zeit zwischen 16.00 und 19.30 Uhr, in Höhe Pulheim.
    Ergebnis Rhein-Erft Kreis:
    40 Geschwindigkeitsüberschreitungen, die mit einem Verwarnungsgeld geahndet wurden. In diesen Fällen wurde die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 Km/h um bis zu 20 Km/h überschritten.
    10 Anzeigen kommen auf Autofahrer zu, die mit mehr als 120 Km/h unterwegs waren.
    Am schnellsten unterwegs war ein Autofahrer, der mit 183 Km/h gemessen wurde. Bei dieser Überschreitung kommt auf den Fahrer ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro, 4 Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von 3 Monaten zu.
    Die gemeinsamen Geschwindigkeitsüberwachungen werden fortgesetzt.
     
  2. AW: Behördenübergreifende Geschwindigkeitskontrollen

    Jippieeeh.... wenn jetzt noch Abstandsmessungen gemacht werden, dann sind glaub ich auf einmal viele viele nicht über einen kürzeren oder längeren Zeitraum nicht mehr im Straßenverkehr zu sehen - und wenn dann nur noch als Radfahrer/Fußgänger *hihi
    Recht so....
     

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