[rlg][/rlg] Nachdem der Bundesverkehrsminister die Linienführung der B 477 n genehmigt hat, gilt es jetzt, die nächsten Schritte zu unternehmen. Bürgermeister Albert Glöckner: "Die Ortsumgehung ist für Rommerskirchen von großer Bedeutung. Die unmittelbaren Anlieger der Straße sind einer enormen Belastung ausgesetzt." Um Unterstützung für die Umsetzung der weiteren Schritte warb die Gemeinde Rommerskirchen jetzt bei Reiner Breuer, MdL. Der Neusser Landtagsabgeordnete ist im neugewählten Landtag verkehrspolitischer Sprecher der SPD – Fraktion. Bei seinem Besuch im Rommerskirchener Rathaus wurde Reiner Breuer vom Rommerskirchener SPD Fraktionsvorsitzenden Martin Mertens begleitet. Bürgermeister Albert Glöckner nutzte die Gelegenheit, die Historie der Umgehungsstraße zu erklären, bis hin zu den mittlerweile geklärten Ungereimtheiten der Aufteilung der Linie in zwei Bauabschnitte. Um die Ernsthaftigkeit und den festen Willen zur Realisierung der Umgehungsstraße zu dokumentieren, plant die Gemeinde Rommerskirchen – wie bei der B 59 n – dem Land die Vorfinanzierung der Planungskosten anzubieten. Reiner Breuer zeigte sich hiervon beeindruckt: "Es ist gerade heute sehr wichtig, Projekte baureif zu machen, um dann für die Realisierung die entsprechenden Mittel abrufen zu können." Breuer sagte seine Mithilfe für das Projekt B 477 n zu; weitere Gespräche wurden hierzu vereinbart. Foto zur Pressemitteilung - siehe Portal