Rommerskirchen Mehrere Einbrüche in Rommerskirchen

Dieses Thema im Forum "Umwelt" wurde erstellt von Tom69, 5 November 2011.

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    Täter hebelten Türen auf
    Die Polizei beschäftigt sich derzeit mit mehreren Einbrüchen, die sich in der Nacht zum Donnerstag (03.11.2011) und während der Tageszeit ereigneten.
    Der Tatzeitraum des ersten Einbruchs in die Kindertagesstätte auf der Giller Straße wurde von 16.30 Uhr bis 07.00 Uhr angegeben. Zunächst überkletterte der Einbrecher eine Mauer auf der Rückseite des Geländes und hebelte hier eine Zugangstüre auf. Über eine Zwischentüre gelangten die Unbekannten in den Hausflur und hebelten hier eine Tür auf. Angaben zur Beute. Ein Zusammenhang dürfte auch mit dem zweiten Einbruch in den Kindergarten auf der Kirchstraße bestehen, deren Tatzeit identisch ist. Der Zugang zum Gebäude ist noch ungeklärt, jedoch wurde im Kindergarten ein Schrank aufgebrochen, aus dem vermutlich ein Bargeldbetrag gestohlen wurde.
    Beim nächsten Einbruch stiegen die Langfinger in ein Einfamilienhaus auf dem Nettesheimer Weg ein. Nach überklettern eines Maschendrahtzaunes an der Rückseite des Gebäudes wurde eine Terrassentüre aufgehebelt und die Räumlichkeiten anschließend durchsucht. Angaben zum Diebesgut liegen noch nicht vor. Die Tatzeit liegt zwischen 12.30 Uhr bis 21.20 Uhr am Donnerstag.
    Möglicherweise wurden verdächtige Personen und Fahrzeuge durch Anwohner und Passanten wahrgenommen. Diese werden gebeten sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
     
  2. AW: Mehrere Einbrüche in Rommerskirchen

    Das ist ja krass was hier in kürzester Zeit alles passiert ist!! Trägt nicht gerade dazu bei sich hier sicherer zu fühlen! Zumindest bin ich froh, dass Oskar bei uns im Erdgeschoss wacht.
     
  3. AW: Mehrere Einbrüche in Rommerskirchen

    Wir sind auch froh, dass wir Kitty haben.
     
  4. AW: Mehrere Einbrüche in Rommerskirchen

    Einbrüche gab´s in Roki immer schon relativ häufig und auch oft als "Serie" (was den Verdacht nahe legt, dass es zumindest teilweise organisierte Gruppen sind). Da meist tagsüber eingebrochen wird, kann man davon ausgehen, dass vorher ausbaldowert wird, wer wann nicht zu Hause ist und wo evtl. schnelle Beute gemacht werden kann.

    Man kann eigentlich - neben den üblichen Vorsichtsmaßnahmen - nur immer wieder daran appellieren, dass vor allem Nachbarn die Augen offen halten. Eine aufmerksame Nachbarschaft schreckt mehr ab, als man annehmen mag.
    Uns hat vor einiger Zeit ein Polizist gesagt, dass man lieber einmal zuviel bei der Polizei anrufen soll, wenn man etwas Verdächtiges (wie z. B. Autos, die langsam und wiederholt die Straße abfahren, oder wenn Fremde mit dubiosen Begründungen an der Haustüre stehen, um zu sammeln o. ä. und sich nicht ausweisen können oder wollen) beobachtet, als einmal zu wenig.
     

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