POL-NE: Wohnungseinbrüche beschäftigen die Polizei

Dieses Thema im Forum "Infos der Kreispolizeibehörde RKN - Dormagen" wurde erstellt von Polizei Rhein-Kreis Neuss RSS, 14 Februar 2017.

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    Meerbusch, Dormagen, Grevenbroich, Jüchen (ots) - Am Montag (13.2.) registrierte die Polizei sieben Einbrüche in Wohnhäuser im Rhein-Kreis Neuss.

    In Meerbusch-Büderich schlugen Täter, zwischen 12:30 und 17 Uhr, an der Hildegundisallee zu. Sie verschafften sich über die Terrassentür Zutritt zum Einfamilienhaus und stahlen mehrere Laptops / Tabletts sowie zwei iPhones. Im Zeitraum von 18:20 bis 21:30 Uhr, ereigneten sich Einbrüche in Osterath am Ivangsweg und "Im Wiesengrund". In beiden Fällen brachen die Täter Badezimmerfenster auf. Abgesehen hatten sie es offenbar auf Geld und Schmuck.

    In Dormagen-Hackenbroich war ein Einfamilienhaus an der Siegstraße betroffen. Unbekannte hebelten ein Küchenfenster auf und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertsachen. Ihre Beute war Schmuck.

    Um kurz vor 19 Uhr hörte eine Anwohnerin der Fockstraße in Grevenbroich verdächtige Geräusche aus dem Obergeschoss ihres Hauses und stellte kurz darauf ein aufgebrochenes Fenster in der ersten Etage fest. Der Einbrecher hatte aus Angst vor Entdeckung vermutlich von seinem Vorhaben Abstand genommen und war ohne Beute und unerkannt geflüchtet. An der Feilenhauerstraße (Grevenbroich) hebelten Einbrecher, zwischen 17 und 22 Uhr, die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses auf. Sie durchwühlten Schränke und Schubladen und stahlen neben Bargeld auch eine Münzsammlung.

    In Jüchen-Gierath schlugen Täter an der Humboldtstraße zu. Sie brachen die Terrassentür eines Einfamilienhauses auf und stahlen Bargeld sowie Schmuck. Der Einbruch geschah während der Abwesenheit der Hauseigentümer, zwischen 17 und 19:45 Uhr.

    Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in allen genannten Fällen aufgenommen. Hinweise von möglichen Zeugen nimmt das zentrale Kommissariat 14 unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.

    Als "Experten" für das eigene Wohnumfeld sollten Bürgerinnen und Bürger die Augen und Ohren offen halten und die Polizei über verdächtige Wahrnehmungen in Kenntnis setzen. Auf diese Weise erhöht sich das Entdeckungsrisiko der Täter und die Polizei erhält unter Umständen wertvolle Ermittlungshinweise. Wählen Sie daher bei aktuellen verdächtigen Beobachtungen den Notruf der Polizei (110) und schildern Sie Ihre Beobachtungen möglichst genau.

    Rückfragen von Pressevertretern bitte an:
    Der Landrat des
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