Die Experten der Kriminalpolizei informieren zum Schutz vor Einbrüchen. Kompetente und kostenlose Beratung am Mittwoch, 25.10.2017, 18 Uhr. Anmeldung erforderlich (02131 3000) Meerbusch, Neuss, Dormagen, Grevenbroich, Kaarst, Rommerskirchen (ots) - Am Mittwoch (18.10.) zeigten Bürgerinnen und Bürger aus gleich mehreren Kommunen des Rhein-Kreises Neuss Einbrüche in Ihre Häuser beziehungsweise Wohnungen an. Die Polizei berät kompetent und kostenlos zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen. In Meerbusch-Osterath drangen Unbekannte am Mittwoch (18.10.), innerhalb von nur 45 Minuten, zwischen 13:45 und 14:30 Uhr, in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Werkstraße ein. Sie hebelten die Wohnungstür auf, durchsuchten die Räumlichkeiten und stahlen Schmuck und Bargeld. In der Neusser Innenstadt lag der Tatort in einem Mehrfamilienhaus an der Erftstraße. Auch hier hatten es die Einbrecher am Mittwoch (18.10.), zwischen 16:45 und 18:15 Uhr, auf Geld und Schmuck abgesehen. "Im Niederfeld" (Neuss-Furth) traf es ein Einfamilienhaus. Täter stiegen am Mittwoch (18.10.), zwischen 19:30 und 23 Uhr, durch ein aufgebrochenes Fenster ein und entwendeten Bargeld. In Dormagen nutzten Einbrecher die Abwesenheit von Bewohnern eines Mehrfamilienhauses an der Gneisenaustraße, um im Zeitraum zwischen Montag (16.10.), 15:00 Uhr und Donnerstag (18.10.), 10 Uhr, ein Erdgeschossfenster aufzuhebeln. Was die Diebe mitgehen ließen, steht noch nicht gesichert fest. Einen weiteren Einbruch registrierte die Polizei in Grevenbroich. Am Dienstag (17.10.), zwischen 16:45 und 19:50 Uhr, stiegen Unbekannte durch das Fenster in ein Einfamilienhaus an der Provinzstraße (Gustorf) ein und stahlen Schmuck. In Rommerskirchen hebelten Täter die Terrassentür eines Einfamilienhauses am Fritz-Walter-Weg auf. Zwischen 19:10 und 20:45 Uhr, am Mittwoch (18.10.) entkamen sie anschließend unerkannt mit Bargeld. In Kaarst stiegen Unbekannte über den Balkon in die Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses an der Xantener Straße ein. Die Tat geschah zwischen Montag (16.10.), 5:30 und Mittwoch (18.10.), 17:25 Uhr. Über die Beute liegen der Polizei noch keine Erkenntnisse vor. Die Polizei nahm in allen genannten Fällen die Ermittlungen auf und sucht Zeugen, die im jeweils betreffenden Zeitraum verdächtige Beobachtungen im Umfeld der Tatorte gemacht haben. Hinweis nimmt die Kripo unter der Telefonnummer 02131 300-0 entgegen. Täter nutzen die früh einsetzende Dunkelheit, um, wie in den vorgenannten Beispielen, unbemerkt in Wohnungen einzusteigen. Im Jahr 2016 blieben nahezu 50 Prozent aller Wohnungseinbrüche im Rhein-Kreis Neuss im Versuchsstadium stecken - nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen. Die Polizei empfiehlt deshalb die Teilnahme am kostenlosen Beratungsangebot des Kommissariats für Prävention und Opferschutz. Schieben Sie Einbrechern gemeinsam mit der Polizei einen Riegel vor. Die nächsten Beratungstermine im Polizeigebäude an der Jülicher Landstraße 178 in Neuss finden statt am Mittwoch, 25.10.2017 und Donnerstag, 09.11.2017, jeweils um 18 Uhr. Eine Anmeldung der Teilnahme unter der Telefonnummer 02131 300- ist erforderlich. Rückfragen von Pressevertretern bitte an: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de Web: https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw Original-Content von: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, übermittelt durch news aktuell Themen in dieser Meldung [url="http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/65851}"Quellverweis...[/url]