[rlg][/rlg] Die Gemeinde Rommerskirchen ist nach wie vor begehrter Standort für Häuslebauer. Insbesondere junge Familien finden den Weg in die Gemeinde, die mit einem guten Kindertagesstätten und Grundschulangebot punktet. Eines der größeren Projekte für Einfamilienhausneubauten war in den letzten Jahren das Baugebiet Eckumer Kirchpfad, das in zwei Bauabschnitten realisiert wurde. Dort sind insgesamt rd. 100 neue Häuser entstanden. Für den zweiten Bauabschnitt läuft momentan der Endausbau der Starßen, nachdem nahezu alle Neubauten fertig gestellt sind. 2007 konnten bereits im ersten Bauabschnitt mehrere Straßen endausgebaut werden. Zugleich erhielt das Neubaugebiet einen neuen Spielplatz mit einer Ritterburg als Hauptspielgerät, der sich größter Beliebtheit erfreut. Im Zuge der Baumaßnahmen wurden 2010 schon der Rosenweg und der Nettesheimer Weg neu gestaltet. Die jetzt laufenden Arbeiten zum Endausbau der Paul – Klee- Straße und der Max – Ernst – Straße soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die Bepflanzung der Baumscheiben wird im Frühjahr erfolgen. Zur Pflege dieser Baumscheiben sucht die Gemeinde noch Grünpaten; Interessenten können sich gerne mit dem Tiefbauamt der Gemeinde in Verbindung setzen. Während auf der einen Seite die Straßen fertig gestellt werden, sind auf der anderen Seite des Nettesheimer Weges gerade die Bagger angerollt, um die Erschließung des neuen Baugebietes "Nettesheimer Weg Nord" zu beginnen. Bis zum Jahreswechsel soll das neue Baugebiet mit 18 Wohnbaugrundstücken sowie Gewerbe- und Mischbauflächen erschlossen sein. Auf die Grundstücke in dem neuen Gebiet hatte es erst kürzlich geradezu einen Run gegeben. Innerhalb kurzer Zeit waren 15 der 18 Grundstücke vergeben. Bürgermeister Albert Glöckner: "Rommerskirchen hat in den letzten Jahren konsequent sein Potential ausgeschöpft und ist heute ein äußerst attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort. Ich freue mich sehr, dass immer mehr Menschen sagen: 'Hier möchte ich leben'. Das sichert uns langfristig die Vitalität, um die Entwicklung der Gemeinde weiter voran zu treiben."