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Rommerskirchen aktuell
Umwelt
Überdurchschnittlich viele Grundschüler aus Rommerskirchen wechseln an Gymnasien
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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 15113, member: 3"][rlg][/rlg]</p><p><br /></p><p> Eine deutliche Sprache im Hinblick auf die Qualität der Arbeit der Rommerskirchener Grundschulen sprechen die Zahlen. In der letzten Sitzung des Bildungsausschusses legte das Rathaus eine Statistik zum "Übergangsverhalten der Schülerinnen und Schüler zu den Schulen der Sekundarstufe I" vor. Hinter diesem trockenen Amtsdeutsch verbergen sich die Zahlen, wie viele Kinder nach Abschluss der Grundschulzeit an Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien wechseln. Ermittelt wurden die Zahlen der letzten 10 Jahre.</p><p> Im Vergleich zu den Zahlen, die für das Land NRW vorliegen, gibt es auffallende Abweichungen. Insbesondere die Quote der Kinder, die nach der Grundschulzeit an ein Gymnasium wechseln, ist in Rommerskirchen signifikant höher als im Landesdurchschnitt. Während der Bildungsreport NRW 2008 eine Zahl von 38,5 % von Kindern vermeldet, die von der Grundschule an ein Gymnasium wechseln, liegt diese Zahl in Rommerskirchen im Durchschnitt der letzten 10 Jahre bei 45 %. im Jahr 2007 wurde sogar ein Spitzenwert von 51 % erreicht.</p><p> Dass zur Gesamtschule weniger Kinder in Rommerskirchen als im Landesdurchschnitt wechseln, ist nicht zuletzt durch das begrenzte Platzangebot zu erklären.</p><p> Bürgermeister Albert Glöckner: "Die Gemeinde Rommerskirchen engagiert sich seit langem – auch mit hohen Geldbeträgen – bei Kindergärten und Schulen. Manch auswärtiger Gast schaut mit einem Anflug von Neid auf die hervorragenden Rahmenbedingungen."</p><p> Flankiert werden die Anstrengungen der Gemeinde durch engagierte Erzieherinnen und motivierte Lehrerkollegien, die sich mit großem Engagement der ihnen anvertrauten Kinder annehmen.</p><p> Weiterhin führend ist die Gemeinde Rommerskirchen bei der Versorgung mit Plätzen im Offenen Ganztagsschulbereich. In der Schüler- und Schulstatistik des Rhein-Kreises Neuss 2008 liegt die Gemeinde Rommerskirchen mit einem Versorgungsgrad von nahezu 51 % weit vor der nächsten Kommune. Mittlerweile verbringt mehr als jedes zweite Kind den Nachmittag in der Schule und kann dort an den umfangreichen Angeboten teilnehmen. Von der obligatorischen Hausaufgabenbetreuung bis zu vielfältigen Arbeitsgemeinschaften reicht das Angebot.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 15113, member: 3"][rlg][/rlg] Eine deutliche Sprache im Hinblick auf die Qualität der Arbeit der Rommerskirchener Grundschulen sprechen die Zahlen. In der letzten Sitzung des Bildungsausschusses legte das Rathaus eine Statistik zum "Übergangsverhalten der Schülerinnen und Schüler zu den Schulen der Sekundarstufe I" vor. Hinter diesem trockenen Amtsdeutsch verbergen sich die Zahlen, wie viele Kinder nach Abschluss der Grundschulzeit an Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien wechseln. Ermittelt wurden die Zahlen der letzten 10 Jahre. Im Vergleich zu den Zahlen, die für das Land NRW vorliegen, gibt es auffallende Abweichungen. Insbesondere die Quote der Kinder, die nach der Grundschulzeit an ein Gymnasium wechseln, ist in Rommerskirchen signifikant höher als im Landesdurchschnitt. Während der Bildungsreport NRW 2008 eine Zahl von 38,5 % von Kindern vermeldet, die von der Grundschule an ein Gymnasium wechseln, liegt diese Zahl in Rommerskirchen im Durchschnitt der letzten 10 Jahre bei 45 %. im Jahr 2007 wurde sogar ein Spitzenwert von 51 % erreicht. Dass zur Gesamtschule weniger Kinder in Rommerskirchen als im Landesdurchschnitt wechseln, ist nicht zuletzt durch das begrenzte Platzangebot zu erklären. Bürgermeister Albert Glöckner: "Die Gemeinde Rommerskirchen engagiert sich seit langem – auch mit hohen Geldbeträgen – bei Kindergärten und Schulen. Manch auswärtiger Gast schaut mit einem Anflug von Neid auf die hervorragenden Rahmenbedingungen." Flankiert werden die Anstrengungen der Gemeinde durch engagierte Erzieherinnen und motivierte Lehrerkollegien, die sich mit großem Engagement der ihnen anvertrauten Kinder annehmen. Weiterhin führend ist die Gemeinde Rommerskirchen bei der Versorgung mit Plätzen im Offenen Ganztagsschulbereich. In der Schüler- und Schulstatistik des Rhein-Kreises Neuss 2008 liegt die Gemeinde Rommerskirchen mit einem Versorgungsgrad von nahezu 51 % weit vor der nächsten Kommune. Mittlerweile verbringt mehr als jedes zweite Kind den Nachmittag in der Schule und kann dort an den umfangreichen Angeboten teilnehmen. Von der obligatorischen Hausaufgabenbetreuung bis zu vielfältigen Arbeitsgemeinschaften reicht das Angebot.[/QUOTE]
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