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090219-4-K Weiberfastnacht 2009 - Zwischenbilanz (18.00 Uhr)
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 13136, member: 3"]<a href="http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/koeln/article/meldung-090219-202625-85-101.html" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/koeln/article/meldung-090219-202625-85-101.html" rel="nofollow"><img src="http://www.polizei-nrw.de/presseportal/stepone/data/images/23/00/00/koeln.gif" class="bbCodeImage wysiwygImage" alt="" unselectable="on" /></a></p><p><br /></p><p>Die Straßenkarnevalsveranstaltungen waren wie in jedem Jahr gut besucht. </p><p>Im Bereich der Kölner Altstadt und im Zülpicher Viertel war die Stimmung zwar ausgelassen, verlief aber bis zum frühen Nachmittag des Donnerstag (19. Februar) ruhig und weitgehend störungsfrei. </p><p><br /></p><p><br /></p><p> <b>Köln und Leverkusen - 19.02.2009 - 20:26 - </b></p><p>Die Straßenkarnevalsveranstaltungen waren wie in jedem Jahr gut besucht. </p><p>Im Bereich der Kölner Altstadt und im Zülpicher Viertel war die Stimmung zwar ausgelassen, verlief aber bis zum frühen Nachmittag des Donnerstag (19. Februar) ruhig und weitgehend störungsfrei. </p><p><br /></p><p>Gegen Nachmittag wandelte sich das Bild, da mit zunehmendem Alkoholgenuss offensichtlich auch die Hemmschwelle sank und die Gewaltbereitschaft Einzelner wuchs.</p><p>Im Vergleich zum letzten Jahr musste sich die Polizei allerdings schon recht früh um diejenigen kümmern, die die Feiern der anderen störten. Stark alkoholisierte und aggressive „Rädelsführer“, die u. a. mit Flaschen warfen, an Schlägereien beteiligt waren und anschließend gegenüber Polizeibeamten Widerstand leisteten, wurden in Gewahrsam bzw. festgenommen. </p><p>Vier Polizeibeamte, davon ein Beamter der Polizeiinspektion Leverkusen, wurden aufgrund von Widerstandshandlungen verletzt. </p><p><br /></p><p>„Die Leute sind in diesem Jahr früher aggressiv geworden. Bereits schon um 16.00 Uhr hatten wir 40 Ingewahrsamnahmen. Diese Zahl erreichten wir letztes Jahr erst um 18.00 Uhr. Tendenz steigend“, so Einsatzleiter Volker Lange. </p><p>„Durch starke Polizeipräsenz und niedrigschwelliges Einschreiten konnten wir bislang größere Ausschreitungen verhindern“, so Lange weiter. </p><p><br /></p><p>Die Veranstaltung Jeck-Dance am Neumarkt war aus Sicht der Polizei eine gelungene Veranstaltung für Jugendliche, die dort ohne Alkohol ausgelassen feierten.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Weil die Zülpicher Straße und Roonstraße überfüllt waren, wurden sie gegen 12.00 Uhr für den Fahrzeug-und Schienenverkehr gesperrt. </p><p><br /></p><p>Da Fußgänger immer wieder unkontrolliert die Fahrbahnen querten, musste in Absprache mit der Stadt Köln und dem Veranstaltern gegen 12.40 Uhr die Deutzer Brücke in Fahrtrichtung linksrheinisch für den Fahrzeugverkehr bis 19.10 Uhr gesperrt werden. </p><p><br /></p><p>Gegen 16.45 Uhr mussten erstmalig auch wegen „Überfüllung“ die Ringe zwischen Barbarossaplatz und Lindenstraße von Polizeikräften gesperrt werden. Die Sperrung wurde um 19.10 Uhr aufgehoben. </p><p><br /></p><p>Im Zeitraum von 06.00 bis 18.00 Uhr wurde die Polizei Köln im gesamten Stadtgebiet und Leverkusen zu 526 Einsätzen (PI Leverkusen: 48) gerufen. </p><p>Nachfolgend eine Statistik der karnevalstypischen Einsätze im o. g. Zeitraum:</p><p><br /></p><p>Schlägereien: 15 (davon PI Leverkusen: 0) </p><p>Streitigkeiten: 18 (davon PI Leverkusen: 3) </p><p>Randalierer: 9 (davon PI Leverkusen: 2)</p><p>Körperverletzungen: 21 (davon PI Leverkusen: 3)</p><p>Hilflose Personen: 30 (davon PI Leverkusen: 8).</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Bis 18.00 Uhr hat die Polizei 70 Personen in Gewahrsam genommen bzw. festgenommen. </p><p><br /></p><p>Gegen 13.30 Uhr kam es in Leverkusen-Schlebusch auf dem Lindenplatz zu einem Körperverletzungsdelikt zwischen zwei Männern. Ein Zeuge, erkannte einen der Täter wieder und verständigte einen Polizisten. Als dieser den vermeintlichen Täter ansprach und aufforderte mit zum Streifenwagen zu kommen, schlug der Mann dem Beamten mit der Faust ins Gesicht und flüchtete in der Menschenmenge. Etwa eine Stunde später konnte der Täter im Nahbereich festgenommen werden. Gegen ihn wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung und Widerstand gefertigt. </p><p><br /></p><p>In Leverkusen-Opladen ist gegen 12.30 Uhr ein „Streitschlichter“ mit einer Bierflasche am Kopf verletzt worden. Der Mann wollte eigentlich nur schlichten, nachdem es zwischen zwei urinierenden Männern (18,19) im Bereich der Fußgängerzone auf der Kölner Straße zu einem Streit gekommen ist. Doch einer Männer schlug ihm eine Bierflasche auf den Kopf und flüchtete. Weil sie der Blutspur des Täters, die in ein nahe gelegenes Krankenhaus führte, konnte der Schläger ermittelt werden. Er muss sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. </p><p>Das Opfer erlitt eine Platzwunde am Kopf. </p><p><br /></p><p><br /></p><p>Die Zusammenarbeit mit allen, die mit der Polizei zur bislang reibungslosen Bewältigung des Einsatzes beigetragen haben, hat wie immer gut funktioniert. </p><p>Die Polizei Köln dankt allen Partnern. (le)[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 13136, member: 3"][URL="http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/koeln/article/meldung-090219-202625-85-101.html"][IMG]http://www.polizei-nrw.de/presseportal/stepone/data/images/23/00/00/koeln.gif[/IMG][/URL] Die Straßenkarnevalsveranstaltungen waren wie in jedem Jahr gut besucht. Im Bereich der Kölner Altstadt und im Zülpicher Viertel war die Stimmung zwar ausgelassen, verlief aber bis zum frühen Nachmittag des Donnerstag (19. Februar) ruhig und weitgehend störungsfrei. [B]Köln und Leverkusen - 19.02.2009 - 20:26 - [/B] Die Straßenkarnevalsveranstaltungen waren wie in jedem Jahr gut besucht. Im Bereich der Kölner Altstadt und im Zülpicher Viertel war die Stimmung zwar ausgelassen, verlief aber bis zum frühen Nachmittag des Donnerstag (19. Februar) ruhig und weitgehend störungsfrei. Gegen Nachmittag wandelte sich das Bild, da mit zunehmendem Alkoholgenuss offensichtlich auch die Hemmschwelle sank und die Gewaltbereitschaft Einzelner wuchs. Im Vergleich zum letzten Jahr musste sich die Polizei allerdings schon recht früh um diejenigen kümmern, die die Feiern der anderen störten. Stark alkoholisierte und aggressive „Rädelsführer“, die u. a. mit Flaschen warfen, an Schlägereien beteiligt waren und anschließend gegenüber Polizeibeamten Widerstand leisteten, wurden in Gewahrsam bzw. festgenommen. Vier Polizeibeamte, davon ein Beamter der Polizeiinspektion Leverkusen, wurden aufgrund von Widerstandshandlungen verletzt. „Die Leute sind in diesem Jahr früher aggressiv geworden. Bereits schon um 16.00 Uhr hatten wir 40 Ingewahrsamnahmen. Diese Zahl erreichten wir letztes Jahr erst um 18.00 Uhr. Tendenz steigend“, so Einsatzleiter Volker Lange. „Durch starke Polizeipräsenz und niedrigschwelliges Einschreiten konnten wir bislang größere Ausschreitungen verhindern“, so Lange weiter. Die Veranstaltung Jeck-Dance am Neumarkt war aus Sicht der Polizei eine gelungene Veranstaltung für Jugendliche, die dort ohne Alkohol ausgelassen feierten. Weil die Zülpicher Straße und Roonstraße überfüllt waren, wurden sie gegen 12.00 Uhr für den Fahrzeug-und Schienenverkehr gesperrt. Da Fußgänger immer wieder unkontrolliert die Fahrbahnen querten, musste in Absprache mit der Stadt Köln und dem Veranstaltern gegen 12.40 Uhr die Deutzer Brücke in Fahrtrichtung linksrheinisch für den Fahrzeugverkehr bis 19.10 Uhr gesperrt werden. Gegen 16.45 Uhr mussten erstmalig auch wegen „Überfüllung“ die Ringe zwischen Barbarossaplatz und Lindenstraße von Polizeikräften gesperrt werden. Die Sperrung wurde um 19.10 Uhr aufgehoben. Im Zeitraum von 06.00 bis 18.00 Uhr wurde die Polizei Köln im gesamten Stadtgebiet und Leverkusen zu 526 Einsätzen (PI Leverkusen: 48) gerufen. Nachfolgend eine Statistik der karnevalstypischen Einsätze im o. g. Zeitraum: Schlägereien: 15 (davon PI Leverkusen: 0) Streitigkeiten: 18 (davon PI Leverkusen: 3) Randalierer: 9 (davon PI Leverkusen: 2) Körperverletzungen: 21 (davon PI Leverkusen: 3) Hilflose Personen: 30 (davon PI Leverkusen: 8). Bis 18.00 Uhr hat die Polizei 70 Personen in Gewahrsam genommen bzw. festgenommen. Gegen 13.30 Uhr kam es in Leverkusen-Schlebusch auf dem Lindenplatz zu einem Körperverletzungsdelikt zwischen zwei Männern. Ein Zeuge, erkannte einen der Täter wieder und verständigte einen Polizisten. Als dieser den vermeintlichen Täter ansprach und aufforderte mit zum Streifenwagen zu kommen, schlug der Mann dem Beamten mit der Faust ins Gesicht und flüchtete in der Menschenmenge. Etwa eine Stunde später konnte der Täter im Nahbereich festgenommen werden. Gegen ihn wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung und Widerstand gefertigt. In Leverkusen-Opladen ist gegen 12.30 Uhr ein „Streitschlichter“ mit einer Bierflasche am Kopf verletzt worden. Der Mann wollte eigentlich nur schlichten, nachdem es zwischen zwei urinierenden Männern (18,19) im Bereich der Fußgängerzone auf der Kölner Straße zu einem Streit gekommen ist. Doch einer Männer schlug ihm eine Bierflasche auf den Kopf und flüchtete. Weil sie der Blutspur des Täters, die in ein nahe gelegenes Krankenhaus führte, konnte der Schläger ermittelt werden. Er muss sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Das Opfer erlitt eine Platzwunde am Kopf. Die Zusammenarbeit mit allen, die mit der Polizei zur bislang reibungslosen Bewältigung des Einsatzes beigetragen haben, hat wie immer gut funktioniert. Die Polizei Köln dankt allen Partnern. (le)[/QUOTE]
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