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Umwelt
Ausstellung alter Standesamtsbücher im Ratssaal der Gemeinde Rommerskirchen
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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 20664, member: 3"][rlg][/rlg]</p><p><br /></p><p>Der sich innerhalb des Rommerskirchener Netzwerkes 55+ gegründete Geschichtskreis Rommerskirchen lädt gemeinsam mit dem Gemeindearchiv Rommerskirchen zu einer Ausstellung in den Ratsaal der Gemeinde Rommerskirchen ein. Gezeigt werden die ältesten Standesamtsbücher. <o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></p><p> <o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />> </o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></p><p> Erst seit 2009 obliegt den Kommunalarchiven die Archivierung sämtlicher Urkundenbücher, d.h. Geburtsurkunden, Heiratsurkunden. Bis dahin wurden sie von den jeweiligen Standesämtern aufbewahrt. In die Obhut des Gemeindearchivs wurden Standesregister der ehemaligen Mairien bzw. Bürgermeistereien Rommerskirchen, Nettesheim und Evinghoven von 1799 an übergeben.<o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></p><p> <o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />> </o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></p><p> Von 1795 bis 1815 war das linksrheinische Gebiet französisches Machtgebiet. Ab 1801 sogar Teil der französischen Republik und somit wurde die Amtssprache französisch. Dies gilt demnach auch für die Aktenführung und Beurkundungen. Auch die Vornamen der Menschen wurden entsprechend angepasst. Umstellen muss man sich auch bei der Datierung der Urkunden; es galt der französische Revolutionskalender.<o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></p><p> <o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />> </o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></p><p> Für die heutige Forschung in standesamtlichen Dokumenten kommt erschwerend hinzu, dass sich die Schreibweise bei nicht wenigen Familiennamen z.T. auch innerhalb kurzer Zeiträume geändert hat. Ein Melde- bzw. Passwesen im heutigen Sinne war im frühen und mittleren 19.Jahrhundert noch nicht entwickelt. Eine verbindliche Festschreibung der Familiennamen fand nicht statt. Zudem war die Zahl derjenigen, die ihren Namen nicht oder nur schwer buchstabieren konnten, in der damaliger Zeit sehr hoch. Drei unterschiedliche Schreibweisen für ein und denselben Familiennamen innerhalb einer Beurkundung sind in Einzelfällen möglich.<o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></p><p> <o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />> </o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></p><p> Wer sich selber einen Eindruck über die Standesamtsbücher verschaffen möchte, hat bei der Ausstellung am Dienstag, den 7. September zwischen 14.00 Uhr und 19.00 Uhr hierzu Gelegenheit.<o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />></o<img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie7" alt=":p" unselectable="on" unselectable="on" />>[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 20664, member: 3"][rlg][/rlg] Der sich innerhalb des Rommerskirchener Netzwerkes 55+ gegründete Geschichtskreis Rommerskirchen lädt gemeinsam mit dem Gemeindearchiv Rommerskirchen zu einer Ausstellung in den Ratsaal der Gemeinde Rommerskirchen ein. Gezeigt werden die ältesten Standesamtsbücher. <o:p></o:p> <o:p> </o:p> Erst seit 2009 obliegt den Kommunalarchiven die Archivierung sämtlicher Urkundenbücher, d.h. Geburtsurkunden, Heiratsurkunden. Bis dahin wurden sie von den jeweiligen Standesämtern aufbewahrt. In die Obhut des Gemeindearchivs wurden Standesregister der ehemaligen Mairien bzw. Bürgermeistereien Rommerskirchen, Nettesheim und Evinghoven von 1799 an übergeben.<o:p></o:p> <o:p> </o:p> Von 1795 bis 1815 war das linksrheinische Gebiet französisches Machtgebiet. Ab 1801 sogar Teil der französischen Republik und somit wurde die Amtssprache französisch. Dies gilt demnach auch für die Aktenführung und Beurkundungen. Auch die Vornamen der Menschen wurden entsprechend angepasst. Umstellen muss man sich auch bei der Datierung der Urkunden; es galt der französische Revolutionskalender.<o:p></o:p> <o:p> </o:p> Für die heutige Forschung in standesamtlichen Dokumenten kommt erschwerend hinzu, dass sich die Schreibweise bei nicht wenigen Familiennamen z.T. auch innerhalb kurzer Zeiträume geändert hat. Ein Melde- bzw. Passwesen im heutigen Sinne war im frühen und mittleren 19.Jahrhundert noch nicht entwickelt. Eine verbindliche Festschreibung der Familiennamen fand nicht statt. Zudem war die Zahl derjenigen, die ihren Namen nicht oder nur schwer buchstabieren konnten, in der damaliger Zeit sehr hoch. Drei unterschiedliche Schreibweisen für ein und denselben Familiennamen innerhalb einer Beurkundung sind in Einzelfällen möglich.<o:p></o:p> <o:p> </o:p> Wer sich selber einen Eindruck über die Standesamtsbücher verschaffen möchte, hat bei der Ausstellung am Dienstag, den 7. September zwischen 14.00 Uhr und 19.00 Uhr hierzu Gelegenheit.<o:p></o:p>[/QUOTE]
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