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Rommerskirchen aktuell
Umwelt
Brücken werden saniert
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 13082, member: 3"][rlg][/rlg]</p><p> Der Gillbach ist ein namensprägender Begriff in Rommerskirchen: vom Gewerbepark Gillbach über die Gillbacher Genossenschaft zur Gillbachschänke u.v.m.</p><p> Der Gillbach ist zugleich das verbindende Element für die zahlreichen Ortsteile, durch die er sich über Kilometer durch das Gemeindegebiet schlängelt. Zur Überquerung des Gillbachs dienen insgesamt im Gemeindegebiet 24 Brücken, wovon 20 im Besitz der Gemeinde sind. Die meisten dieser Brücken wurden weit vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut. Bauunterlagen sind in der Regel nicht mehr vorhanden. Ähnlich wie Fahrzeuge, die zum TÜV müssen, werden auch Brücken in zeitlichen Abständen einer Hauptprüfung unterzogen. Im Zuge der letzten Hauptuntersuchung wurde festgestellt, dass zahlreiche Brücken Mängel aufwiesen. Folge war, dass für manche Brücken Verkehrsbeschränkungen ausgesprochen werden mussten. So wurde beispielsweise das zulässige Gewicht beschränkt.</p><p> 1999 wurden – mit großem finanziellen Aufwand – zwei besonders gefährdete Brücken erneuert – am "Steinbrink" in Eckum und am "Domweg" in Anstel. Mit diesen beiden Maßnahmen war jedoch erst ein Anfang der Sanierungsarbeiten gemacht.</p><p> Ein Ingenieurbüro aus Bad Münstereifel hat zwischenzeitlich kostengünstigere Möglichkeiten für die Sanierung ausgearbeitet, so dass jetzt weitere Brückenerneuerungen durchgeführt werden können. Als nächstes werden die Brücken "Im Sandpütz" in Ramrath und eine Wirtschaftswegebrücke in Widdeshoven an der Hoeninger Straße erneuert. Vor kurzem haben die Bauarbeiten begonnen. Bereits Ende Mai sollen die Brücken dann fertig sein. Im Zuge der Brückensanierung "Im Sandpütz" werden auch Kanalbauarbeiten vom Erftverband durchgeführt.</p><p> Die Gründung der Brücken erfolg über drei Bohrpfähle pro Widerlager mit einem Durchmesser von 600 mm. Die Bohrpfähle erreichen eine Tiefe von fast 6 m. Darüber wird dann eine Fertigteilplatte gelegt. Die Spannweite der Brücken beträgt über 4 m, die lichte Weite fast 3,50 m. Zur Absicherung werden Geländer angebracht.</p><p> Im nächsten Anlauf sollen in den Jahren 2010/2011die Brücken an einem Wirtschaftsweg in Villau und in Eckum am Hermeshof erneuert werden.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 13082, member: 3"][rlg][/rlg] Der Gillbach ist ein namensprägender Begriff in Rommerskirchen: vom Gewerbepark Gillbach über die Gillbacher Genossenschaft zur Gillbachschänke u.v.m. Der Gillbach ist zugleich das verbindende Element für die zahlreichen Ortsteile, durch die er sich über Kilometer durch das Gemeindegebiet schlängelt. Zur Überquerung des Gillbachs dienen insgesamt im Gemeindegebiet 24 Brücken, wovon 20 im Besitz der Gemeinde sind. Die meisten dieser Brücken wurden weit vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut. Bauunterlagen sind in der Regel nicht mehr vorhanden. Ähnlich wie Fahrzeuge, die zum TÜV müssen, werden auch Brücken in zeitlichen Abständen einer Hauptprüfung unterzogen. Im Zuge der letzten Hauptuntersuchung wurde festgestellt, dass zahlreiche Brücken Mängel aufwiesen. Folge war, dass für manche Brücken Verkehrsbeschränkungen ausgesprochen werden mussten. So wurde beispielsweise das zulässige Gewicht beschränkt. 1999 wurden – mit großem finanziellen Aufwand – zwei besonders gefährdete Brücken erneuert – am "Steinbrink" in Eckum und am "Domweg" in Anstel. Mit diesen beiden Maßnahmen war jedoch erst ein Anfang der Sanierungsarbeiten gemacht. Ein Ingenieurbüro aus Bad Münstereifel hat zwischenzeitlich kostengünstigere Möglichkeiten für die Sanierung ausgearbeitet, so dass jetzt weitere Brückenerneuerungen durchgeführt werden können. Als nächstes werden die Brücken "Im Sandpütz" in Ramrath und eine Wirtschaftswegebrücke in Widdeshoven an der Hoeninger Straße erneuert. Vor kurzem haben die Bauarbeiten begonnen. Bereits Ende Mai sollen die Brücken dann fertig sein. Im Zuge der Brückensanierung "Im Sandpütz" werden auch Kanalbauarbeiten vom Erftverband durchgeführt. Die Gründung der Brücken erfolg über drei Bohrpfähle pro Widerlager mit einem Durchmesser von 600 mm. Die Bohrpfähle erreichen eine Tiefe von fast 6 m. Darüber wird dann eine Fertigteilplatte gelegt. Die Spannweite der Brücken beträgt über 4 m, die lichte Weite fast 3,50 m. Zur Absicherung werden Geländer angebracht. Im nächsten Anlauf sollen in den Jahren 2010/2011die Brücken an einem Wirtschaftsweg in Villau und in Eckum am Hermeshof erneuert werden.[/QUOTE]
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