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Rommerskirchen aktuell
Umwelt
Rhein-Kreis Neuss
Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt deutlich an
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Überprüfung:
Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 9889, member: 3"]<a href="http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/rhein-kreis-neuss/article/meldung-081127-124635-95-368.html" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/rhein-kreis-neuss/article/meldung-081127-124635-95-368.html" rel="nofollow"><img src="http://www.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/stepone/data/images/95/02/00/200_rheinkreis_neuer_stern.jpg" class="bbCodeImage wysiwygImage" alt="" unselectable="on" /></a></p><p><br /></p><p><b>Derzeit bemerken die Ermittler der Neusser Kriminalpolizei, dass sich die Fallzahlen der Wohnungseinbrüche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum merklich erhöhen.</b></p><p><b><br /></b></p><p><b>Rhein-Kreis Neuss - 27.11.2008 - 13:12 - </b>Jedes Jahr das Gleiche.</p><p>Sobald die Nächte länger und die Tage kürzer werden lockt die dunkle Jahreszeit zahlreiche Straftäter an, die im Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit jede Möglichkeit nutzen, um unbemerkt in Häuser und Wohnungen ein zu brechen. </p><p>Für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 24.11.2008 verzeichnet die Polizei im Rhein-Kreis Neuss derzeit einen deutlichen Anstieg der Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgeamt zählten die Ermittler 31 Taten.</p><p>Als häufigste Tatbegehung konnte das Aufhebeln von Fenster und Türen festgestellt werden. Auffällig war zudem, dass die Täter in den meisten Fällen Einfamilienhäuser von der Gebäuderückseite aus angingen. Von hier aus lassen sich gewaltsame Öffnungen durchführen, ohne das zufällig vorbei gehende Zeugen hiervon Kenntnis erlangen.</p><p>Bei Mehrfamilienhäusern gelangen die Täter zunächst auf verschiedene Arten in das zentrale Treppenhaus und öffnen hier dann in einem unbeobachteten Augenblick gewaltsam eine Wohnungseingangstür.</p><p>Neben den Möglichkeiten, die die Polizei besitzt, um solche Straftaten zu verhindern, ist aber auch die Unterstützung durch die Bevölkerung notwendig.</p><p>Anonymität und Gleichgültigkeit fördern diese Art von Kriminalität. Eine aufmerksame Nachbarschaft erschwert es den Einbrechern deutlich, ihr Ziel zu erreichen.</p><p><br /></p><p>Der überdurchsschnittliche Anstieg der Fallzahlen hat die Polizei dazu veranlasst, den Streifendienst verstärkt zur Bekämpfung dieser Kriminalitätsform einzusetzen. Außerdem wird es eine Verstärkung von Zivilkräften geben, die sich nach Analyse der Einbrüche zu den tatrelevanten Zeiten besonders in den vermehrt betroffenen Örtlichkeiten aufhalten weden. Dazu wird in den nächsten Tagen und Wochen eine vermehrte Kontrolltätigkeit der Ordnungshüter kommen. Bei diesen Verkehrskontrollen liegt das Augenmerk der Polizisten vor dem Hintzergrund der vielen Weihnachtsfeiern aber nicht nur auf Überprüfung der Fahrtauglichkeit, sondern auch auf genaue Überprüfung der Fahrzeuginsassen und der mitgeführten Gegenstände.</p><p><br /></p><p>Neben diesen Maßnahmen der Polizei gibt es aber auch für jede Bürgerin und jeden Bürger relativ einfache Möglichkeiten, die Einbruchskriminalität zu bekämpfen und Taten zu verhindern.</p><p><br /></p><p>Hier einige Tipps:</p><p>1) Verriegeln Sie die Fenster und schließen die Türen ab, auch wenn Sie Ihre Wohnungen oder Häuser auch nur kurz verlassen.</p><p><br /></p><p>2) Nehmen Sie Kontakt mit den Nachbarn auf, wenn Sie Ihr Zuhause für längere Zeit verlassen.</p><p><br /></p><p>3) Achten Sie darauf, wenn fremde Fahrzeuge oder Personen sich in verdächtiger Weise in einem reinen Wohngebiet aufhalten und möglicherweise Tatorte auskundschaften.</p><p><br /></p><p>4) Öffnen Sie in Mehrfamilienhäusern nur dann die Hauseingangstür, wenn Sie sich vorher über die Sprechanlage vergewissert haben, wer Einlass begehrt.</p><p><br /></p><p>5) Sichern Sie Ihr Eigentum so, dass den möglichen Tätern so viel Widerstand entgegen gebracht wird, dass sie von einer weiteren Tatbegehung absehen.</p><p><br /></p><p>6) Verständigen Sie im Verdachtsfall die Polizei und merken sich Aussehen von Verdächtigen oder Kennzeichen von Fahrzeugen, um der Polizei bei der Fahndung helfen zu können.</p><p><br /></p><p>Die Beamten des Kommissariats Vorbeugung stehen kostenfrei allen Bürgern für eine Beratung im Ausstellungsraum der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, Jülicher Landstraße 178, 41464 Neuss oder vor Ort nach vorheriger Terminabsprache zur Verfügung, um technische Sicherungsmöglichkeiten an Wohnungen und Häusern zu erläutern.</p><p>Weitere Informationen sind im Internet auf der Seite</p><p><br /></p><p><a href="http://www.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/Vorbeugung/Kriminalit%C3%A4tsvorbeugung" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/Vorbeugung/Kriminalit%C3%A4tsvorbeugung" rel="nofollow">www.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/Vorbeugung/Kriminalitätsvorbeugung</a></p><p><br /></p><p>nach zu lesen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 9889, member: 3"][URL="http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/rhein-kreis-neuss/article/meldung-081127-124635-95-368.html"][IMG]http://www.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/stepone/data/images/95/02/00/200_rheinkreis_neuer_stern.jpg[/IMG][/URL] [B]Derzeit bemerken die Ermittler der Neusser Kriminalpolizei, dass sich die Fallzahlen der Wohnungseinbrüche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum merklich erhöhen. [/B] [B]Rhein-Kreis Neuss - 27.11.2008 - 13:12 - [/B]Jedes Jahr das Gleiche. Sobald die Nächte länger und die Tage kürzer werden lockt die dunkle Jahreszeit zahlreiche Straftäter an, die im Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit jede Möglichkeit nutzen, um unbemerkt in Häuser und Wohnungen ein zu brechen. Für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 24.11.2008 verzeichnet die Polizei im Rhein-Kreis Neuss derzeit einen deutlichen Anstieg der Fallzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgeamt zählten die Ermittler 31 Taten. Als häufigste Tatbegehung konnte das Aufhebeln von Fenster und Türen festgestellt werden. Auffällig war zudem, dass die Täter in den meisten Fällen Einfamilienhäuser von der Gebäuderückseite aus angingen. Von hier aus lassen sich gewaltsame Öffnungen durchführen, ohne das zufällig vorbei gehende Zeugen hiervon Kenntnis erlangen. Bei Mehrfamilienhäusern gelangen die Täter zunächst auf verschiedene Arten in das zentrale Treppenhaus und öffnen hier dann in einem unbeobachteten Augenblick gewaltsam eine Wohnungseingangstür. Neben den Möglichkeiten, die die Polizei besitzt, um solche Straftaten zu verhindern, ist aber auch die Unterstützung durch die Bevölkerung notwendig. Anonymität und Gleichgültigkeit fördern diese Art von Kriminalität. Eine aufmerksame Nachbarschaft erschwert es den Einbrechern deutlich, ihr Ziel zu erreichen. Der überdurchsschnittliche Anstieg der Fallzahlen hat die Polizei dazu veranlasst, den Streifendienst verstärkt zur Bekämpfung dieser Kriminalitätsform einzusetzen. Außerdem wird es eine Verstärkung von Zivilkräften geben, die sich nach Analyse der Einbrüche zu den tatrelevanten Zeiten besonders in den vermehrt betroffenen Örtlichkeiten aufhalten weden. Dazu wird in den nächsten Tagen und Wochen eine vermehrte Kontrolltätigkeit der Ordnungshüter kommen. Bei diesen Verkehrskontrollen liegt das Augenmerk der Polizisten vor dem Hintzergrund der vielen Weihnachtsfeiern aber nicht nur auf Überprüfung der Fahrtauglichkeit, sondern auch auf genaue Überprüfung der Fahrzeuginsassen und der mitgeführten Gegenstände. Neben diesen Maßnahmen der Polizei gibt es aber auch für jede Bürgerin und jeden Bürger relativ einfache Möglichkeiten, die Einbruchskriminalität zu bekämpfen und Taten zu verhindern. Hier einige Tipps: 1) Verriegeln Sie die Fenster und schließen die Türen ab, auch wenn Sie Ihre Wohnungen oder Häuser auch nur kurz verlassen. 2) Nehmen Sie Kontakt mit den Nachbarn auf, wenn Sie Ihr Zuhause für längere Zeit verlassen. 3) Achten Sie darauf, wenn fremde Fahrzeuge oder Personen sich in verdächtiger Weise in einem reinen Wohngebiet aufhalten und möglicherweise Tatorte auskundschaften. 4) Öffnen Sie in Mehrfamilienhäusern nur dann die Hauseingangstür, wenn Sie sich vorher über die Sprechanlage vergewissert haben, wer Einlass begehrt. 5) Sichern Sie Ihr Eigentum so, dass den möglichen Tätern so viel Widerstand entgegen gebracht wird, dass sie von einer weiteren Tatbegehung absehen. 6) Verständigen Sie im Verdachtsfall die Polizei und merken sich Aussehen von Verdächtigen oder Kennzeichen von Fahrzeugen, um der Polizei bei der Fahndung helfen zu können. Die Beamten des Kommissariats Vorbeugung stehen kostenfrei allen Bürgern für eine Beratung im Ausstellungsraum der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, Jülicher Landstraße 178, 41464 Neuss oder vor Ort nach vorheriger Terminabsprache zur Verfügung, um technische Sicherungsmöglichkeiten an Wohnungen und Häusern zu erläutern. Weitere Informationen sind im Internet auf der Seite [URL="http://www.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/Vorbeugung/Kriminalit%C3%A4tsvorbeugung"]www.polizei-nrw.de/rhein-kreis-neuss/Vorbeugung/Kriminalitätsvorbeugung[/URL] nach zu lesen.[/QUOTE]
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