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European Energy Award für Rommerskirchen
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 9033, member: 3"]<a href="http://www.rommerskirchen.de/standard/seiten/gemeinde/service/presseservice/artikel.php?id=792" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.rommerskirchen.de/standard/seiten/gemeinde/service/presseservice/artikel.php?id=792" rel="nofollow">[rlg][/rlg]</a></p><p><br /></p><p>Klima - und Umweltschutz und Energieeinsparung, das sind Themen, die derzeit in der Öffentlichkeit verstärkt diskutiert werden. </p><p> </p><p> Die Gemeinde Rommerskirchen hat sich bereits im Jahr 2003 um den European Energy Award (EEA) beworben. Eine Auszeichnung für Kommunen, die sich in vielen verschiedenen Bereichen (Raumordnung, Kommunale Gebäude, Versorgung, Mobilität, Organisation und Kommunikation) mit dem Thema Energiesparen auseinander setzen. Der European Energy Award ist ein Qualitätsmanagement, das die Gemeinde unterstützt, die Qualität der Energieerzeugung und Nutzung zu bewerten und regelmäßig zu überprüfen, sowie die Potentiale zur Steigerung der Energieeffizienz zu identifizieren und zu nutzen<span style="color: red">. </span></p><p> </p><p> Ziel ist es, durch effizienten Umgang mit Energie und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien zu einer nachhaltigen kommunalen Energiepolitik und somit zu einer zukunftsverträglichen und energieschonenden Entwicklung der Gesellschaft beizutragen.</p><p> </p><p> Um das ehrgeizige Ziel erreichen zu können, bildete sich im Rommerskirchener Rathaus das Energieteam, bestehend aus Daniela Parente, Claudia Elsler, Rudolf Reimert und Lothar Hoffmann. In zahlreichen Arbeitsstunden wurden Strategien entwickelt, Maßnahmen vorbereit und durchgeführt.</p><p> </p><p> Ein wesentlicher Bestandteil des Rommerskirchener Modells war die Zusammenarbeit mit einem sogenannten Contractor. Energie-Contracting bedeutet eine garantierte Reduzierung der Kosten für Strom und Heizung in den vorhandenen Gebäuden. Dazu werden vom Auftragnehmer (dem Contractor) Steuerungs- und Regelanlagen eingebaut, um eine optimale Nutzung der Anlagen sicherzustellen.</p><p> </p><p> Die dafür notwendigen Kosten werden allein durch die erzielten Einsparungen finanziert. Die Gemeinde erhält außerdem jährlich einen vertraglich festgelegten Anteil der Einsparsumme. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass die Heizungs- und Stromverteilungsanlagen ohne Kostenbelastung des Gemeindehaushaltes modernisiert werden. Außerdem wird jedes Jahr eine Zahlung vom Contractor an die Gemeinde fällig.</p><p> </p><p> So wurde unter anderem einer der größten Energieverbraucher im Eigentum der Gemeinde Rommerskirchen, das Hallenbad, einer gründlichen Revision unterzogen. Die Steuerung von Pumpen und der Lüftungsanlage wurden optimiert und alle weiteren technischen Anlagen auf den Prüfstand gestellt. Alle Maßnahmen führen allein im Hallenbad zu einer Einsparung von rd. 15.000 €.</p><p> </p><p> 2007 wurde das Projekt "Schulen sparen Energie" vom Rommerskirchener Energieteam erfolgreich an den Rommerskirchener Grundschulen durchgeführt. Ziel ist es, die Schüler für Energiefragen zu sensibilisieren.</p><p> </p><p> Das Rommerskirchener Modell des Energiecontracting stieß auch bundesweit auf Interesse. Im Mai 2008 konnte Lothar Hoffmann, ehrenamtlicher Energiesparbeauftragter der Gemeinde und unermüdlicher Motor des Energieteams, auf einer großen Tagung der Deutschen Energieagentur in Wuppertal vor mehr als 100 Vertretern aus Städten aus dem ganzen Bundesgebiet das Modell vorstellen.</p><p> </p><p> Nunmehr ist die Gemeinde an einem vorläufigen Ziel angekommen. Aus der Hand von Ministerin Christa Thoben konnte Bürgermeister Albert Glöckner den begehrten Energy Award entgegennehmen. </p><p> </p><p> Neben Rommerskirchen wurden 11 weitere Kommunen ausgezeichnet, darunter Dortmund, Gelsenkirchen, Havixbeck, Lohmar und Bonn. Im Kreis der Preisträger war Rommerskirchen die kleinste Gemeinde. Glöckner: "Dass Rommerskirchen sich im Kreis der teilweise sehr viel größeren Kommunen behaupten konnte, erfüllt mich mit besonderem Stolz. Es hat sich einmal mehr gezeigt, was in unserer Gemeinde für Potentiale vorhanden sind."[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 9033, member: 3"][URL="http://www.rommerskirchen.de/standard/seiten/gemeinde/service/presseservice/artikel.php?id=792"][rlg][/rlg][/URL] Klima - und Umweltschutz und Energieeinsparung, das sind Themen, die derzeit in der Öffentlichkeit verstärkt diskutiert werden. Die Gemeinde Rommerskirchen hat sich bereits im Jahr 2003 um den European Energy Award (EEA) beworben. Eine Auszeichnung für Kommunen, die sich in vielen verschiedenen Bereichen (Raumordnung, Kommunale Gebäude, Versorgung, Mobilität, Organisation und Kommunikation) mit dem Thema Energiesparen auseinander setzen. Der European Energy Award ist ein Qualitätsmanagement, das die Gemeinde unterstützt, die Qualität der Energieerzeugung und Nutzung zu bewerten und regelmäßig zu überprüfen, sowie die Potentiale zur Steigerung der Energieeffizienz zu identifizieren und zu nutzen[COLOR=red]. [/COLOR] Ziel ist es, durch effizienten Umgang mit Energie und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien zu einer nachhaltigen kommunalen Energiepolitik und somit zu einer zukunftsverträglichen und energieschonenden Entwicklung der Gesellschaft beizutragen. Um das ehrgeizige Ziel erreichen zu können, bildete sich im Rommerskirchener Rathaus das Energieteam, bestehend aus Daniela Parente, Claudia Elsler, Rudolf Reimert und Lothar Hoffmann. In zahlreichen Arbeitsstunden wurden Strategien entwickelt, Maßnahmen vorbereit und durchgeführt. Ein wesentlicher Bestandteil des Rommerskirchener Modells war die Zusammenarbeit mit einem sogenannten Contractor. Energie-Contracting bedeutet eine garantierte Reduzierung der Kosten für Strom und Heizung in den vorhandenen Gebäuden. Dazu werden vom Auftragnehmer (dem Contractor) Steuerungs- und Regelanlagen eingebaut, um eine optimale Nutzung der Anlagen sicherzustellen. Die dafür notwendigen Kosten werden allein durch die erzielten Einsparungen finanziert. Die Gemeinde erhält außerdem jährlich einen vertraglich festgelegten Anteil der Einsparsumme. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass die Heizungs- und Stromverteilungsanlagen ohne Kostenbelastung des Gemeindehaushaltes modernisiert werden. Außerdem wird jedes Jahr eine Zahlung vom Contractor an die Gemeinde fällig. So wurde unter anderem einer der größten Energieverbraucher im Eigentum der Gemeinde Rommerskirchen, das Hallenbad, einer gründlichen Revision unterzogen. Die Steuerung von Pumpen und der Lüftungsanlage wurden optimiert und alle weiteren technischen Anlagen auf den Prüfstand gestellt. Alle Maßnahmen führen allein im Hallenbad zu einer Einsparung von rd. 15.000 €. 2007 wurde das Projekt "Schulen sparen Energie" vom Rommerskirchener Energieteam erfolgreich an den Rommerskirchener Grundschulen durchgeführt. Ziel ist es, die Schüler für Energiefragen zu sensibilisieren. Das Rommerskirchener Modell des Energiecontracting stieß auch bundesweit auf Interesse. Im Mai 2008 konnte Lothar Hoffmann, ehrenamtlicher Energiesparbeauftragter der Gemeinde und unermüdlicher Motor des Energieteams, auf einer großen Tagung der Deutschen Energieagentur in Wuppertal vor mehr als 100 Vertretern aus Städten aus dem ganzen Bundesgebiet das Modell vorstellen. Nunmehr ist die Gemeinde an einem vorläufigen Ziel angekommen. Aus der Hand von Ministerin Christa Thoben konnte Bürgermeister Albert Glöckner den begehrten Energy Award entgegennehmen. Neben Rommerskirchen wurden 11 weitere Kommunen ausgezeichnet, darunter Dortmund, Gelsenkirchen, Havixbeck, Lohmar und Bonn. Im Kreis der Preisträger war Rommerskirchen die kleinste Gemeinde. Glöckner: "Dass Rommerskirchen sich im Kreis der teilweise sehr viel größeren Kommunen behaupten konnte, erfüllt mich mit besonderem Stolz. Es hat sich einmal mehr gezeigt, was in unserer Gemeinde für Potentiale vorhanden sind."[/QUOTE]
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