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Rommerskirchen aktuell
Umwelt
Fahrradfreundliches Rommerskirchen
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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 20872, member: 3"][rlg][/rlg]</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Seit 2004 ist die Gemeinde Rommerskirchen Mitglied in der "Arbeitsgemeinschaft der fahrradfreundlichen Kommunen". Einer der Gründe für die Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft war das sehr gut ausgebaute Freizeit- und Wirtschaftswegenetz. Hier finden Radfahrer und Inlineskater viele Möglichkeiten, sich abseits der Hauptverkehrswege zu bewegen. Regelmäßig erhalten Landwirte Wegebaumaterial für die unbefestigten Wege, die auch für Radfahrer – zumindest mit stabileren Rädern - nutzbar sind</p><p>Seit der Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft sind zahlreiche weitere Projekte in Absprache mit dem Fahrradbeauftragten der Gemeinde Rommerskirchen angestoßen worden. Lücken im bestehenden Wegenetz wurden in zahlreichen Ortsteilen geschlossen; am Bahnhof wurden Fahrradboxen für die Bahnpendler eingerichtet; zur Umfahrung der Hauptverkehrsstraßen wurden zusätzliche Beschilderung vorgenommen, unter der Beschilderung "RRR" (Rommerskirchener Rund Route) wurde ein attraktiver Rundkurs durch die Gemeinde erstellt.</p><p>u.<abbr title="von">v.</abbr><abbr title="Meter">m</abbr>. </p><p>Die Idee der Rundkurse soll jetzt weitergeführt werden und in der ganzen Gemeinde Rundrouten von <abbr title="circa">ca.</abbr> 10 <abbr title="Kilometer">km</abbr> Länge ausgewiesen werden. In diesem Jahr soll eine Rundroute um Rommerskirchen, Gill und Eckum entstehen, vorbei an den Höfen Dyxmannshof, Nesseler Hof, Giller Höfe, Gut Mariannenhohe, Hermeshof, Kreuzfelder Hof und Steinbrücker Hof. Die Route verläuft nahezu ausschließlich über Freizeitwege abseits der Hauptverkehrsstraßen. Die Angebote für die Beschilderung sind angefordert. Um diese Route realisieren zu können, wurde – nach vielen vergeblichen Versuchen – jetzt in Zusammenarbeit mit dem RWE die Bahnunterführung in Gill so umgestaltet, dass sie auch bei Regenwetter gut passierbar ist. </p><p>Seit Jahren nimmt Rommerskirchen am Niederrheinischen Radwandertag teil. Traditioneller Start-Zielpunkt ist das Kulturzentrum Sinsteden. Auch in den Schulen wurde das Thema Radfahren vorgestellt. Großen Anklang fand dort das Projekt "Nur Armleuchter fahren ohne Licht", mit dem auf ausreichende Fahrradbeleuchtung aufmerksam gemacht wurde.</p><p>Ehrenamtliche Unterstützung erhält die Gemeinde seit zwei Jahren durch Ingo Nehring, der regelmäßig auf Schwachpunkte im Wegenetz hinweist und wertvolle Unterstützung leistet. </p><p>Bürgermeister Albert Glöckner: " Das Radfahren in der Gemeinde Rommerskirchen blickt auf eine lange Tradition zurück. Bedingt durch die vielen kleineren Ortschaften, die auf einer großen Fläche verteilt sind, war es schon in früheren Zeiten wichtig, mobil zu sein. Verfügt heute jeder Haushalt in der Regel mindestens über einen PKW, so war dies früher eher die Ausnahme. Zwangsläufig wurde das Fahrrad als Verkehrsmittel für kurze Strecken genutzt. Der Weg zur Schule, der Weg zur Kirche, der Weg zum Einkaufen, fast alles wurde mit dem Fahrrad erledigt. Das ist bis heute noch vielfach so, allerdings gewinnt das Radfahren immer mehr Bedeutung in der Freizeitgestaltung. Beidem wollen wir Rechnung tragen."[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 20872, member: 3"][rlg][/rlg] Seit 2004 ist die Gemeinde Rommerskirchen Mitglied in der "Arbeitsgemeinschaft der fahrradfreundlichen Kommunen". Einer der Gründe für die Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft war das sehr gut ausgebaute Freizeit- und Wirtschaftswegenetz. Hier finden Radfahrer und Inlineskater viele Möglichkeiten, sich abseits der Hauptverkehrswege zu bewegen. Regelmäßig erhalten Landwirte Wegebaumaterial für die unbefestigten Wege, die auch für Radfahrer – zumindest mit stabileren Rädern - nutzbar sind Seit der Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft sind zahlreiche weitere Projekte in Absprache mit dem Fahrradbeauftragten der Gemeinde Rommerskirchen angestoßen worden. Lücken im bestehenden Wegenetz wurden in zahlreichen Ortsteilen geschlossen; am Bahnhof wurden Fahrradboxen für die Bahnpendler eingerichtet; zur Umfahrung der Hauptverkehrsstraßen wurden zusätzliche Beschilderung vorgenommen, unter der Beschilderung "RRR" (Rommerskirchener Rund Route) wurde ein attraktiver Rundkurs durch die Gemeinde erstellt. u.<abbr title="von">v.</abbr><abbr title="Meter">m</abbr>. Die Idee der Rundkurse soll jetzt weitergeführt werden und in der ganzen Gemeinde Rundrouten von <abbr title="circa">ca.</abbr> 10 <abbr title="Kilometer">km</abbr> Länge ausgewiesen werden. In diesem Jahr soll eine Rundroute um Rommerskirchen, Gill und Eckum entstehen, vorbei an den Höfen Dyxmannshof, Nesseler Hof, Giller Höfe, Gut Mariannenhohe, Hermeshof, Kreuzfelder Hof und Steinbrücker Hof. Die Route verläuft nahezu ausschließlich über Freizeitwege abseits der Hauptverkehrsstraßen. Die Angebote für die Beschilderung sind angefordert. Um diese Route realisieren zu können, wurde – nach vielen vergeblichen Versuchen – jetzt in Zusammenarbeit mit dem RWE die Bahnunterführung in Gill so umgestaltet, dass sie auch bei Regenwetter gut passierbar ist. Seit Jahren nimmt Rommerskirchen am Niederrheinischen Radwandertag teil. Traditioneller Start-Zielpunkt ist das Kulturzentrum Sinsteden. Auch in den Schulen wurde das Thema Radfahren vorgestellt. Großen Anklang fand dort das Projekt "Nur Armleuchter fahren ohne Licht", mit dem auf ausreichende Fahrradbeleuchtung aufmerksam gemacht wurde. Ehrenamtliche Unterstützung erhält die Gemeinde seit zwei Jahren durch Ingo Nehring, der regelmäßig auf Schwachpunkte im Wegenetz hinweist und wertvolle Unterstützung leistet. Bürgermeister Albert Glöckner: " Das Radfahren in der Gemeinde Rommerskirchen blickt auf eine lange Tradition zurück. Bedingt durch die vielen kleineren Ortschaften, die auf einer großen Fläche verteilt sind, war es schon in früheren Zeiten wichtig, mobil zu sein. Verfügt heute jeder Haushalt in der Regel mindestens über einen PKW, so war dies früher eher die Ausnahme. Zwangsläufig wurde das Fahrrad als Verkehrsmittel für kurze Strecken genutzt. Der Weg zur Schule, der Weg zur Kirche, der Weg zum Einkaufen, fast alles wurde mit dem Fahrrad erledigt. Das ist bis heute noch vielfach so, allerdings gewinnt das Radfahren immer mehr Bedeutung in der Freizeitgestaltung. Beidem wollen wir Rechnung tragen."[/QUOTE]
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