Roki Portal
Das Roki Tippspiel
Das Roki Tippspiel
Direktauswahl
Das Roki TWee Emm 2018 Tippspiel - Das Forum
Regeln und Ankündigungen
Saison 2019/2020
Das Roki Wee Emm 2018 Tippspiel !
Foren
Foren
Direktauswahl
Themen mit aktuellen Beiträgen
Galerie
Galerie
Direktauswahl
Kategorien
Benutzeralben
Neue Alben
Neue Fotos
Neue Videos
Sammlungen
Orte
Kameras
Tags Cloud
Mitglieder
Mitglieder
Direktauswahl
Namhafte Mitglieder
Derzeitige Besucher
Letzte Aktivitäten
Ladenfinder
Roki Foto Rallye
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Mit Facebook anmelden
Mit Google anmelden
Registrieren
Rommerskirchen-Portal das Roki Forum aktiv(er)leben
Foren
Rommerskirchen aktuell
Knötter-Eck
Heute Truck-Grand-Prix auf der Albrecht Dürer Allee
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Überprüfung:
Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Coffy, post: 42460, member: 101"]<b>AW: Heute Truck-Grand-Prix auf der Albrecht Dürer Allee</b></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Das Problem kenne ich aber auch aus meiner "Wahlheimat" Stommeln. Ich wohne in der Nähe der Grundschule "Kopfbuche". Einige Wahl-Rommerskirchner kommen ja auch aus Stommeln oder haben da schon mal gewohnt (ist mir so zu Ohren gekommen *smile*) und kennen das da sicher auch --> Eltern, die gegen 16 Uhr ihre Kids vom Nachmittagsunterricht/Hausaufgabenbetreuung von der Schule abholen, Arbeitnehmer, die Feierabend haben und denen entgegen kommen, jeder will nur schnell Heim, und keiner hält mal für den anderen an. Auch ich bin da schon mehr als einmal (sogar von Traktoren!) überholt wurden, weil von vorne was kam und ich hinter parkenden Fahrzeugen auf meiner Seite angehalten habe um Platz zu machen. Und 30 fährt da auch kaum wer (das ganze Wohngebiet da ist Zone 30)!</p><p><br /></p><p>Polizeikontrollen waren auch schon lange nicht mehr. Manchmal wünschte ich, die würden mal genau in einem solchen Augenblick da stehen.</p><p>Das Highlight habe ich erst letzte Woche wieder erlebt:</p><p>Unmittelbar vor der Kreuzung Bruchstrasse/Kopfbuche ist eine kleine Verkehrsinsel. Ich halte rechts neben der Verkehrsinsel um Rechts-vor-Links zu gewähren, da schießt von hinter mir ein Vollid**** (zensiert) mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit an der linken Seite der Insel (mich überholend) an mir vorbei, nimmt dem PKW von rechts kommend (2 Erwachsene, 3 Kinder, soweit ich das sehen konnte) die Vorfahrt. Ich hab es schon krachen sehen. An sich ist es nur der guten Reaktion des von rechts kommenden PKW-Fahrers zu verdanken, dass es nicht geknallt hat.</p><p>Ich wäre zumindest als Unfallzeuge geblieben!</p><p><br /></p><p>Wie Ihr seht, nicht nur Rommerskirchen hat dieses Problem und bekommt es nicht in den Griff. MMn ist das auch nicht unbedingt NUR ein Problem, für dass die Stadt/Gemeinde oder der Kreiss zuständig ist. Auch wenn man solche Probleme sicher durch gezielte und verschärfte Kontrollen und Polizeipräsenz entschärfen kann, fängt doch nach wie vor das Umdenken bei jedem selber an. Für mich lautet daher die Frage, wie kann man eben genau dieses Umdenken erzielen? Welche Mittel ausser eben den Kontrollen bringen noch was, um nahezu jedem ins Bewusstsein zu rufen, dass man ein durch sein Fehlverhalten zu einem potentiellen Mörder werden kann. Auch wenn das jetzt vielleicht arg übertrieben klingen mag, aber ich finde, bei einer solch riskanten und aggressiven Fahrweise wird das Auto zur Waffe![/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Coffy, post: 42460, member: 101"][b]AW: Heute Truck-Grand-Prix auf der Albrecht Dürer Allee[/b] Das Problem kenne ich aber auch aus meiner "Wahlheimat" Stommeln. Ich wohne in der Nähe der Grundschule "Kopfbuche". Einige Wahl-Rommerskirchner kommen ja auch aus Stommeln oder haben da schon mal gewohnt (ist mir so zu Ohren gekommen *smile*) und kennen das da sicher auch --> Eltern, die gegen 16 Uhr ihre Kids vom Nachmittagsunterricht/Hausaufgabenbetreuung von der Schule abholen, Arbeitnehmer, die Feierabend haben und denen entgegen kommen, jeder will nur schnell Heim, und keiner hält mal für den anderen an. Auch ich bin da schon mehr als einmal (sogar von Traktoren!) überholt wurden, weil von vorne was kam und ich hinter parkenden Fahrzeugen auf meiner Seite angehalten habe um Platz zu machen. Und 30 fährt da auch kaum wer (das ganze Wohngebiet da ist Zone 30)! Polizeikontrollen waren auch schon lange nicht mehr. Manchmal wünschte ich, die würden mal genau in einem solchen Augenblick da stehen. Das Highlight habe ich erst letzte Woche wieder erlebt: Unmittelbar vor der Kreuzung Bruchstrasse/Kopfbuche ist eine kleine Verkehrsinsel. Ich halte rechts neben der Verkehrsinsel um Rechts-vor-Links zu gewähren, da schießt von hinter mir ein Vollid**** (zensiert) mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit an der linken Seite der Insel (mich überholend) an mir vorbei, nimmt dem PKW von rechts kommend (2 Erwachsene, 3 Kinder, soweit ich das sehen konnte) die Vorfahrt. Ich hab es schon krachen sehen. An sich ist es nur der guten Reaktion des von rechts kommenden PKW-Fahrers zu verdanken, dass es nicht geknallt hat. Ich wäre zumindest als Unfallzeuge geblieben! Wie Ihr seht, nicht nur Rommerskirchen hat dieses Problem und bekommt es nicht in den Griff. MMn ist das auch nicht unbedingt NUR ein Problem, für dass die Stadt/Gemeinde oder der Kreiss zuständig ist. Auch wenn man solche Probleme sicher durch gezielte und verschärfte Kontrollen und Polizeipräsenz entschärfen kann, fängt doch nach wie vor das Umdenken bei jedem selber an. Für mich lautet daher die Frage, wie kann man eben genau dieses Umdenken erzielen? Welche Mittel ausser eben den Kontrollen bringen noch was, um nahezu jedem ins Bewusstsein zu rufen, dass man ein durch sein Fehlverhalten zu einem potentiellen Mörder werden kann. Auch wenn das jetzt vielleicht arg übertrieben klingen mag, aber ich finde, bei einer solch riskanten und aggressiven Fahrweise wird das Auto zur Waffe![/QUOTE]
Mit Facebook anmelden
Mit Google anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben