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Rommerskirchen aktuell
Umwelt
Terrorübung in Dormagen
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Überprüfung:
Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Michel65, post: 19430, member: 68"]Auch die Gemeinde Rommerskirchen war mit 11 Feuerwehrleuten dabei, nicht als Einsatzkräfte sondern als Verletzte. Dies war mal eine ganz neue erfahrung , werds bestimmt noch mal mitmachen, auch wenn man insgesammt 9h unterwegs war. Anbei der Bericht der NGZ.</p><p><br /></p><p><br /></p><p>Dormagen</p><p><b>Zwischenfall bei Terror-Test</b></p><p><br /></p><p><script type="text/javascript"> //<![CDATA[ /* h1 is transformed in two separate boxes to make it more readably for the users. */ function customizeHeadline(hl,ol){ document.getElementById('headline').innerHTML=hl; document.getElementById('subheader').innerHTML=ol; } customizeHeadline( 'Zwischenfall bei Terror-Test','Dormagen' ); // }]> </script> VON JENS KRÜGER - </p><p><nobr>zuletzt aktualisiert: 27.01.2010 - 21:00</nobr></p><p> </p><p> <!-- google_ad_section_start --> <b>Rund 400 Einsatzkräfte haben am Sportcenter des TSV Dormagen den Ernstfall geprobt: den Anschlag mit einer chemischen Bombe während eines Handballspiels. Bundesweit fanden am Mittwoch ähnliche Terror-Übungen statt.</b> </p><p> </p><p><br /></p><p> <a href="http://www.ngz-online.de/bilderserien/Terroruebung-in-Dormagen_bid_51868.html" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.ngz-online.de/bilderserien/Terroruebung-in-Dormagen_bid_51868.html" rel="nofollow"><b>Terrorübung in Dormagen</b> </a> </p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Im Catering-Bereich des TSV-Sportcenters läuft ein Horror-Film: Blutende Menschen wanken durch den Raum wie Zombis, stöhnen und schreien, ein an der Schulter verletzter Mann, der ein zerfetztes Trikot der brasilianischen Nationalmannschaft trägt, trommelt wüst gegen die Scheibe. Die verrußten Biertische sind vom Druck der Bombe, die ein Gemisch aus Chlorix und Essig freigesetzt hat, umgestürzt.</p><p><b>Helfen können sie nicht</b></p><p>Draußen im Schnee stehen zwei Männer in Schutzanzügen und atmen schwer durch ihre Gasmasken. Um ihre Hosenbeine haben sie Paketband geklebt, damit auch die letzte offene Stelle dicht ist. Helfen können sie allerdings nicht. "Mit ihren Messgeräten prüfen die Kräfte, ob das Gebäude radioaktiv versucht ist", sagt Reinhard Seebröker und schaut recht zufrieden. Der Kreisbrandmeister ist für den Einsatz verantwortlich, der gestern Abend rund um den Höhenberg abläuft.</p><p> Info </p><p> <b>Einsatzkräfte</b></p><p>Beim "Länderübergreifende Krisenmanagement-Übung/Exercise" (LÜKEX) wurden 400 Kräfte von DLRG, Rotem Kreuz, den Feuerwehren aus dem Rhein-Kreis, Johanniter, Malteser, des Kreises Viersen und der Stadt Krefeld eingesetzt. Die Einsatzkräfte haben sich ein Jahr auf die Übung vorbereitet.</p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Es ist nur ein Test. Bundesweit wurde am Mittwochabend im Rahmen der länderübergreifenden Krisenmanagementübung/Excercise (LÜKEX) der Ernstfall geprobt. Neben Dormagen waren Köln, Lemgo und Gummersbach Tatorte des Terrors. Es war bundesweit die vierte Übung seit 2004.</p><p>Vor dem Stadion haben sich inzwischen zahlreiche Einsatzfahrzeuge postiert. Der Schnee flackert gespenstisch vom Blaulicht. Die Männer mit dem Messgerät dürfen den Verletzten noch nicht helfen. Das Ruhigbleiben ist vielleicht ihr größtes Problem: die Feuerwehrleute würden am liebsten helfen, einfach die Scheiben zertrümmern und rein in die Halle. "Doch da packt der eine den anderen an und schon hat sich der giftige Stoff unter den Helfern verschleppt", erklärt Seebröker.</p><p>Auf der Straße wächst derweil ein mit Luft gefülltes graues Zelt aus dem Boden, während sich immer mehr Einsatzkräfte in die sperrigen Strahlenanzüge zwängen. Das Zelt ist die Schleuse zur mobilen Dekontaminationsanlage AB Dekon V. 180.000 hat die Anlage gekostet, in der die insgesamt 37 verseuchten Opfer – alle geschminkt vom RUND-Team für "realistische Unfall und Notfalldarstellung" – später mit einem Gemisch aus warmem Wasser und speziellen Reinigungsmitteln gesäubert werden.</p><p>Dann geschieht doch noch die Katastrophe: Zwei versuchte Personen laufen verwirrt aus der Halle, fragen einen Feuerwehrmann nach einem Arzt. Er deutet in Richtung seiner Kollegen. "Wir hatten zu wenig Vollschutzanzüge", erklärt Seebröker. Die Betreuung müsse intensiviert werden. Im Ernstfall würde sich die Seuche verbreiten.</p><p><!-- google_ad_section_end --> Quelle: RP</p><p><br /></p><p><br /></p><p><a href="http://www.youtube.com/watch?v=UnLH6-yoqNs" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.youtube.com/watch?v=UnLH6-yoqNs" rel="nofollow">http://www.youtube.com/watch?v=UnLH6-yoqNs</a>[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Michel65, post: 19430, member: 68"]Auch die Gemeinde Rommerskirchen war mit 11 Feuerwehrleuten dabei, nicht als Einsatzkräfte sondern als Verletzte. Dies war mal eine ganz neue erfahrung , werds bestimmt noch mal mitmachen, auch wenn man insgesammt 9h unterwegs war. Anbei der Bericht der NGZ. Dormagen [B]Zwischenfall bei Terror-Test[/B] <script type="text/javascript"> //<![CDATA[ /* h1 is transformed in two separate boxes to make it more readably for the users. */ function customizeHeadline(hl,ol){ document.getElementById('headline').innerHTML=hl; document.getElementById('subheader').innerHTML=ol; } customizeHeadline( 'Zwischenfall bei Terror-Test','Dormagen' ); // }]> </script> VON JENS KRÜGER - <nobr>zuletzt aktualisiert: 27.01.2010 - 21:00</nobr> <!-- google_ad_section_start --> [B]Rund 400 Einsatzkräfte haben am Sportcenter des TSV Dormagen den Ernstfall geprobt: den Anschlag mit einer chemischen Bombe während eines Handballspiels. Bundesweit fanden am Mittwoch ähnliche Terror-Übungen statt.[/B] [URL="http://www.ngz-online.de/bilderserien/Terroruebung-in-Dormagen_bid_51868.html"][B]Terrorübung in Dormagen[/B] [/URL] Im Catering-Bereich des TSV-Sportcenters läuft ein Horror-Film: Blutende Menschen wanken durch den Raum wie Zombis, stöhnen und schreien, ein an der Schulter verletzter Mann, der ein zerfetztes Trikot der brasilianischen Nationalmannschaft trägt, trommelt wüst gegen die Scheibe. Die verrußten Biertische sind vom Druck der Bombe, die ein Gemisch aus Chlorix und Essig freigesetzt hat, umgestürzt. [B]Helfen können sie nicht[/B] Draußen im Schnee stehen zwei Männer in Schutzanzügen und atmen schwer durch ihre Gasmasken. Um ihre Hosenbeine haben sie Paketband geklebt, damit auch die letzte offene Stelle dicht ist. Helfen können sie allerdings nicht. "Mit ihren Messgeräten prüfen die Kräfte, ob das Gebäude radioaktiv versucht ist", sagt Reinhard Seebröker und schaut recht zufrieden. Der Kreisbrandmeister ist für den Einsatz verantwortlich, der gestern Abend rund um den Höhenberg abläuft. Info [B]Einsatzkräfte[/B] Beim "Länderübergreifende Krisenmanagement-Übung/Exercise" (LÜKEX) wurden 400 Kräfte von DLRG, Rotem Kreuz, den Feuerwehren aus dem Rhein-Kreis, Johanniter, Malteser, des Kreises Viersen und der Stadt Krefeld eingesetzt. Die Einsatzkräfte haben sich ein Jahr auf die Übung vorbereitet. Es ist nur ein Test. Bundesweit wurde am Mittwochabend im Rahmen der länderübergreifenden Krisenmanagementübung/Excercise (LÜKEX) der Ernstfall geprobt. Neben Dormagen waren Köln, Lemgo und Gummersbach Tatorte des Terrors. Es war bundesweit die vierte Übung seit 2004. Vor dem Stadion haben sich inzwischen zahlreiche Einsatzfahrzeuge postiert. Der Schnee flackert gespenstisch vom Blaulicht. Die Männer mit dem Messgerät dürfen den Verletzten noch nicht helfen. Das Ruhigbleiben ist vielleicht ihr größtes Problem: die Feuerwehrleute würden am liebsten helfen, einfach die Scheiben zertrümmern und rein in die Halle. "Doch da packt der eine den anderen an und schon hat sich der giftige Stoff unter den Helfern verschleppt", erklärt Seebröker. Auf der Straße wächst derweil ein mit Luft gefülltes graues Zelt aus dem Boden, während sich immer mehr Einsatzkräfte in die sperrigen Strahlenanzüge zwängen. Das Zelt ist die Schleuse zur mobilen Dekontaminationsanlage AB Dekon V. 180.000 hat die Anlage gekostet, in der die insgesamt 37 verseuchten Opfer – alle geschminkt vom RUND-Team für "realistische Unfall und Notfalldarstellung" – später mit einem Gemisch aus warmem Wasser und speziellen Reinigungsmitteln gesäubert werden. Dann geschieht doch noch die Katastrophe: Zwei versuchte Personen laufen verwirrt aus der Halle, fragen einen Feuerwehrmann nach einem Arzt. Er deutet in Richtung seiner Kollegen. "Wir hatten zu wenig Vollschutzanzüge", erklärt Seebröker. Die Betreuung müsse intensiviert werden. Im Ernstfall würde sich die Seuche verbreiten. <!-- google_ad_section_end --> Quelle: RP [url]http://www.youtube.com/watch?v=UnLH6-yoqNs[/url][/QUOTE]
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