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Umwelt
Bürgerverein Rommerskirchen: Typisierungsaktion für unseren Kameraden Raimund Trippen
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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Kruemel, post: 38417, member: 72"]<b>AW: Bürgerverein Rommerskirchen: Typisierungsaktion für unseren Kameraden Raimund Tri</b></p><p><br /></p><p>Ich hatte so eine Broschüre dabei, die erklärte das wie folgt.</p><p><br /></p><p>Der Wangenabstrich (oder halt die Blutprobe) wird untersucht, dort werden die Gewebemerkmale bestimmt. Wenn diese dann übereinstimmen, nimmt die DKMS Kontakt auf. </p><p><br /></p><p>Dann wird erstmal geprüft, ob Du gesundheitlich überhaupt in der Lage bist, zu spenden. Dann erfolgt noch einmal eine Typisierung und dann muss man sich entscheiden, ob man nun wirklich spenden möchte. </p><p><br /></p><p>Vor der Spende wird beim Patienten eine Chemotherapie durchgeführt, dann erfolgt die Übertragung der gesunden Stammzellen des Spenders.</p><p><br /></p><p>Für die Stammzellspende gibt es zwei Möglichkeiten:</p><p><br /></p><p>- Der Spender bekommt Tage vorher etwas gespritzt, damit die Stammzellen vermehrt produziert werden und ins Blut gelangen. Dann werden zwei Zugänge gelegt, über den einen Arm fließt das Blut in ein Gerät (nehme mal an, dass dort die Stammzellen heraus gefiltert werden) und über den anderen Arm/Zugang wird das Blut wieder dem Körper zugefügt. Das dauert einige Stunden, soll wohl auch körperlich anstrengend sein. Ein Kollege von mir hatte nach dieser Spende das Gefühl, dass er einen Marathon absolviert hat ;-).</p><p><br /></p><p>- Knochenmarkentnahme mit Vollnarkose aus dem Beckenkamm (kommt für Rückenpatienten nicht in Frage), Dauer ca. eine Stunde. </p><p><br /></p><p>Aber beides ein relativ kleiner Aufwand mit dem man ein Leben retten kann.</p><p><br /></p><p>Das Ganze läuft anonym ab, der Patient kennt den Spender nicht. Kann aber wohl nach Ablauf von 2 oder 3 Jahren die Adresse über die DKMS erhalten um dann - bei Bedarf - Kontakt aufzunehmen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Kruemel, post: 38417, member: 72"][b]AW: Bürgerverein Rommerskirchen: Typisierungsaktion für unseren Kameraden Raimund Tri[/b] Ich hatte so eine Broschüre dabei, die erklärte das wie folgt. Der Wangenabstrich (oder halt die Blutprobe) wird untersucht, dort werden die Gewebemerkmale bestimmt. Wenn diese dann übereinstimmen, nimmt die DKMS Kontakt auf. Dann wird erstmal geprüft, ob Du gesundheitlich überhaupt in der Lage bist, zu spenden. Dann erfolgt noch einmal eine Typisierung und dann muss man sich entscheiden, ob man nun wirklich spenden möchte. Vor der Spende wird beim Patienten eine Chemotherapie durchgeführt, dann erfolgt die Übertragung der gesunden Stammzellen des Spenders. Für die Stammzellspende gibt es zwei Möglichkeiten: - Der Spender bekommt Tage vorher etwas gespritzt, damit die Stammzellen vermehrt produziert werden und ins Blut gelangen. Dann werden zwei Zugänge gelegt, über den einen Arm fließt das Blut in ein Gerät (nehme mal an, dass dort die Stammzellen heraus gefiltert werden) und über den anderen Arm/Zugang wird das Blut wieder dem Körper zugefügt. Das dauert einige Stunden, soll wohl auch körperlich anstrengend sein. Ein Kollege von mir hatte nach dieser Spende das Gefühl, dass er einen Marathon absolviert hat ;-). - Knochenmarkentnahme mit Vollnarkose aus dem Beckenkamm (kommt für Rückenpatienten nicht in Frage), Dauer ca. eine Stunde. Aber beides ein relativ kleiner Aufwand mit dem man ein Leben retten kann. Das Ganze läuft anonym ab, der Patient kennt den Spender nicht. Kann aber wohl nach Ablauf von 2 oder 3 Jahren die Adresse über die DKMS erhalten um dann - bei Bedarf - Kontakt aufzunehmen.[/QUOTE]
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