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Bundespolizei erhöht Präsenz an Karneval Sicherheit in Bahnhöfen und Zügen oberstes Gebot
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Roki Portal Redaktion, post: 52207, member: 544"]<i><a href="http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3237007" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3237007" rel="nofollow"><img src="http://cache.pressmailing.net/thumbnail/small/a3bd4570-15e9-4d4a-b49d-d982427e1aeb/logo" class="bbCodeImage wysiwygImage" alt="" unselectable="on" /> </a></i></p><p><i>Sankt Augustin, Köln, Düsseldorf. Essen. Dortmund. Münster (ots)</i> - Angesichts der bevorstehenden Karnevalstage und der anhaltend erhöhten abstrakten Gefahr durch den internationalen Terrorismus, steht die Bundespolizei vor großen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund wird die Bundespolizei mit einem angepassten Sicherheitskonzept und einem Großaufgebot von Einsatzkräften in den Bahnhöfen und Zügen präsent sein.</p><p><br /></p><p>Die Einsatzmaßnahmen werden zentral von der für Nordrhein-Westfalen zuständigen Bundespolizeidirektion mit Sitz in Sankt Augustin koordiniert.</p><p><br /></p><p>Hierzu der Behördenleiter Präsident Wolfgang Wurm: "Die Sicherheit in den Bahnhöfen und Zügen ist für die Bundespolizei oberstes Gebot. Wir haben uns intensiv auf den Großeinsatz vorbereitet und werden insbesondere in den Karnevalshochburgen Köln, Düsseldorf und im Ruhrgebiet mit starken Einsatzkräften in den Bahnhöfen und Zügen präsent sein. Dabei werden wir mit einer niedrigen Einschreitschwelle frühzeitig gegen mögliche Straftäter vorgehen und mit allen rechtlich zulässigen und polizeilich gebotenen Mitteln vorgehen. Zur besseren Identifizierung von Tätern setzen wir vorübergehend verstärkt auch Videotechnik - erforderlichenfalls auch Polizeihubschrauber - ein!" Die Bundespolizei wird u.a. in den Bahnhöfen und Zügen in Nordrhein-Westfalen mit mehreren hundert zusätzlichen Bundespolizeibeamten präsent sein. Neben uniformierten Kräften kommen vor allem auch zivile, insbesondere Taschendiebstahlsfahnder, zum Einsatz.</p><p><br /></p><p>Die Bundespolizei rät allen Reisenden Bargeld und Wertsachen möglichst eng am Körper zu tragen. Ein gesunder Argwohn gegenüber fremden Menschen, die plötzlich engen Körperkontakt suchen, kann hilfreich sein. Sprechen Sie die Bundespolizei vor Ort unmittelbar an, wenn Sie Hilfe benötigen oder wählen Sie den Notruf 110. Zudem ist die Bundespolizei rund um die Uhr kostenfrei über die Servicenummer 0800 / 6 888 000 erreichbar. Weitere Präventionshinweise finden Sie unter <a href="http://www.bundespolizei.de" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.bundespolizei.de" rel="nofollow">www.bundespolizei.de</a> .</p><p><br /></p><p>Hinweis für die Medien: Die Bundespolizei hat während der Karnevalstage für Sie ein Medientelefon geschaltet. Unter der zentralen Telefonnummer: 02241 / 238 - 5555 ist die Pressestelle der Bundespolizei für Sie erreichbar. Zudem können Sie die Bundespolizeipressestelle per Email <a href="mailto:presse.nrw@polizei.bund.de">presse.nrw@polizei.bund.de</a> kontaktieren.</p><p><br /></p><p>Während der Karnevalstage, insbesondere am Weiberdonnerstag und Rosenmontag, sind an den Hauptbahnhöfen Köln, Düsseldorf, Essen, Dortmund und Münster mobile Pressesprecher-Teams der Bundespolizei für Sie vor Ort. Die Teams sind für Sie über die Pressestelle der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (02241 / 238 - 5555) erreichbar.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Roki Portal Redaktion, post: 52207, member: 544"][I][URL='http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3237007'][IMG]http://cache.pressmailing.net/thumbnail/small/a3bd4570-15e9-4d4a-b49d-d982427e1aeb/logo[/IMG] [/URL] Sankt Augustin, Köln, Düsseldorf. Essen. Dortmund. Münster (ots)[/I] - Angesichts der bevorstehenden Karnevalstage und der anhaltend erhöhten abstrakten Gefahr durch den internationalen Terrorismus, steht die Bundespolizei vor großen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund wird die Bundespolizei mit einem angepassten Sicherheitskonzept und einem Großaufgebot von Einsatzkräften in den Bahnhöfen und Zügen präsent sein. Die Einsatzmaßnahmen werden zentral von der für Nordrhein-Westfalen zuständigen Bundespolizeidirektion mit Sitz in Sankt Augustin koordiniert. Hierzu der Behördenleiter Präsident Wolfgang Wurm: "Die Sicherheit in den Bahnhöfen und Zügen ist für die Bundespolizei oberstes Gebot. Wir haben uns intensiv auf den Großeinsatz vorbereitet und werden insbesondere in den Karnevalshochburgen Köln, Düsseldorf und im Ruhrgebiet mit starken Einsatzkräften in den Bahnhöfen und Zügen präsent sein. Dabei werden wir mit einer niedrigen Einschreitschwelle frühzeitig gegen mögliche Straftäter vorgehen und mit allen rechtlich zulässigen und polizeilich gebotenen Mitteln vorgehen. Zur besseren Identifizierung von Tätern setzen wir vorübergehend verstärkt auch Videotechnik - erforderlichenfalls auch Polizeihubschrauber - ein!" Die Bundespolizei wird u.a. in den Bahnhöfen und Zügen in Nordrhein-Westfalen mit mehreren hundert zusätzlichen Bundespolizeibeamten präsent sein. Neben uniformierten Kräften kommen vor allem auch zivile, insbesondere Taschendiebstahlsfahnder, zum Einsatz. Die Bundespolizei rät allen Reisenden Bargeld und Wertsachen möglichst eng am Körper zu tragen. Ein gesunder Argwohn gegenüber fremden Menschen, die plötzlich engen Körperkontakt suchen, kann hilfreich sein. Sprechen Sie die Bundespolizei vor Ort unmittelbar an, wenn Sie Hilfe benötigen oder wählen Sie den Notruf 110. Zudem ist die Bundespolizei rund um die Uhr kostenfrei über die Servicenummer 0800 / 6 888 000 erreichbar. Weitere Präventionshinweise finden Sie unter [URL='http://www.bundespolizei.de']www.bundespolizei.de[/URL] . Hinweis für die Medien: Die Bundespolizei hat während der Karnevalstage für Sie ein Medientelefon geschaltet. Unter der zentralen Telefonnummer: 02241 / 238 - 5555 ist die Pressestelle der Bundespolizei für Sie erreichbar. Zudem können Sie die Bundespolizeipressestelle per Email [EMAIL]presse.nrw@polizei.bund.de[/EMAIL] kontaktieren. Während der Karnevalstage, insbesondere am Weiberdonnerstag und Rosenmontag, sind an den Hauptbahnhöfen Köln, Düsseldorf, Essen, Dortmund und Münster mobile Pressesprecher-Teams der Bundespolizei für Sie vor Ort. Die Teams sind für Sie über die Pressestelle der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin (02241 / 238 - 5555) erreichbar.[/QUOTE]
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