DSL Verbindungsabbrüche

Dieses Thema im Forum "Guter Rat" wurde erstellt von Tom69, 4 Februar 2014.

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Habt Ihr (neuerdings) DSL-Verbindungsabbrüche ?

  1. Ja, seit dem Wochenende

    1 Stimme(n)
    25.0%
  2. Ja, generell hab ich da Probleme

    1 Stimme(n)
    25.0%
  3. Nein ! Alles bestens

    2 Stimme(n)
    50.0%
  4. Es gibt schon DSL in Roki ?

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  1. Hallo zusammen,

    seit dem letzten Sonntag kommt es hier immer wieder zu Verbindungsabbrüchen was das Internet betrifft. Konkret war es zumindest bei mir so, dass die Synchronisation geblinkt hat wie nur was ... irgendwann war es dann ganz vorbei. Ein bisschen Tunen der Fritzbox (oder war es vielleicht irgendwas anderes, ... Glück des nichtswissenden Trottels ?) und seitdem läuft es soweit stabil durch.

    Wie schaut es bei Euch aus ?
     
  2. Bin übrigens bei 1&1 und habe gerade verlängert, weil es eben lief..... und hoffe das es so bleibt.
     
  3. wir sind bei Vodafon da ist alles io
     
  4. 1&1 nutzt Mietleitungen der Telekom, da nützt es nichts wenn man bei 1&1 ist - wenn die Hardware (Leitung) nen Schaden hat, bist Du genauso betroffen
     
  5. Das hat vermutlich nichts mit dem Provider zu tun ...
     
  6. Mir ganz egal wo es dran liegt das es läuft. Hauptsache es lauft. Evtl ist so wie schon geschrieben der Grund das ich ganz vorne an der langen Leitung Hänge.
     
  7. Mir wäre es vielleicht auch vollkommen egal, wenn es bei mir laufen würde ... aber es hat halt überhaupt nix mit irgendwelchen Providern zu tun. Auch der Hinweis es würde an den Routern liegen - ich glaub da nicht dran.
    Schön wenn es bei Dir läuft, schön, dass ich es auch irgendwie hinbekommen habe - shittemist für die bei denen es nicht rennt. !

    VG ToM
     
  8. Das stimmt Tom, aber wie soll man ergründen wo es dran liegt ? Das es evtl. an der Zuleitung liegen könnte, wäre für mich evtl. nachvollziehbar, aber der Rest? Keine Ahnung von.
     
  9. Tipp 1: Wenn man sic mit seinem Nachbarn gut steht und er einen (baugleichen) Router besitzt, vielleicht mal einen Kreuztausch machen (schliesst den Router aus)
    Bei einer Fritz!Box kann man vorher ja seine Daten sichern um sie später wieder zurück zu spielen.
    Tipp 2: Ist man bei der Telekom, erhält man im T-Punkt (nächster von Roki ist in Grevenbroich) im Austausch kostenlos einen Splitter und auch NTBA (bei ISDN). Bei uns war es der NTBA, der neulich nach ca 15 Jahren Betrieb defekt war.
    Tipp 3: Die Damen und Herren der Telekom/des Provider nachdem man ihnen erklärt hat, dass o.g. Maßnahmen durchgeführt wurden, darum bitten, dass vom Service mal der Port, an dem man hängt, neu gestartet/resettet wird. Diesen Fall hatten wir vor kurzem bei einem Bekannten. Nach dem er neue Zugangsdaten für seinen DSL-Zugang bekommen hatte (Routertausch und Zugangsdaten verlegt), ging selbst mit den neuen Zugangsdaten sein Internet nicht. An seiner Fritz!Box leuchtete nicht mal die DSL-Leuchte. Nach einer Port-Neukonfiguration seitens des Provider kam dann zwar ein Signal an, aber ein Anmelden war erst nach einem weiteren Reset seitens des Provider möglich.
     
  10. Um auf den Beitrag in @Martin Marquardt 's Link zu Antworten:
    Hier spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle:
    Erstens: die Funktion 'my fritz' für die Fernsteuerung der eigenen Box via Internet war aktiviert
    Zweitens: Die App ist/war auf dem Handy installiert.
    Da laut Beitrag ein Schädling auf dem PC des genannten Nutzers ausgeschlossen ist, bleiben für mich 3 Schwachstellen:
    1. Der Router - in welchem die Zugangsdaten (verschlüsselt?) abgelegt sein können. Da aber ein Angriff über WiFi zu Null tendiert, sehe ich da die geringste Warscheinlichkeit für den Angriff
    2. AVM: Irgendwie muss die Verbindung zur Fritzbox via my fritz hergestellt werden. Meiner Logik nach führen diese Wege bei AVM zusammen. Ich schätze, daß bei AVM also auch eine Datenbank existiert, in denen die Zugangsdaten für my fritz hinterlegt sind. Auch wenn seitens AVM diese Möglichkeit geprüft und ein Datenklau nicht bestätigt wurde, ist dies vielleicht Möglich.
    3. Das Handy des Kunden: wer sagt, dass hier keine Schädlinge zu finden sind, welche die Zugangsdaten abgreifen? Für mich wäre das die bisher warscheiNlichste aller Methoden. Und dann muss man Fragen, wie der entsprechende Schädling auf das Gerät kam. War (k)eine Sicherheitssoftware installiert? War das Gerät gerootet oder hatte einen Jailbreak? Welche Apps wurden installiert? Die Schwachstelle "Nutzer" kann also nicht ausgeschlossen werden.
     
  11. Coffy, ich habe davon Null Ahnung :D Das kam mir nur gerade in den Sinn, als ich von der Fritzbox las. ;)
     

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