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Überprüfung:
Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Coffy, post: 46312, member: 101"]Um auf den Beitrag in @[USER=339]Martin Marquardt[/USER] 's Link zu Antworten:</p><p>Hier spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle:</p><p>Erstens: die Funktion 'my fritz' für die Fernsteuerung der eigenen Box via Internet war aktiviert</p><p>Zweitens: Die App ist/war auf dem Handy installiert.</p><p>Da laut Beitrag ein Schädling auf dem PC des genannten Nutzers ausgeschlossen ist, bleiben für mich 3 Schwachstellen:</p><p>1. Der Router - in welchem die Zugangsdaten (verschlüsselt?) abgelegt sein können. Da aber ein Angriff über WiFi zu Null tendiert, sehe ich da die geringste Warscheinlichkeit für den Angriff</p><p>2. AVM: Irgendwie muss die Verbindung zur Fritzbox via my fritz hergestellt werden. Meiner Logik nach führen diese Wege bei AVM zusammen. Ich schätze, daß bei AVM also auch eine Datenbank existiert, in denen die Zugangsdaten für my fritz hinterlegt sind. Auch wenn seitens AVM diese Möglichkeit geprüft und ein Datenklau nicht bestätigt wurde, ist dies vielleicht Möglich.</p><p>3. Das Handy des Kunden: wer sagt, dass hier keine Schädlinge zu finden sind, welche die Zugangsdaten abgreifen? Für mich wäre das die bisher warscheiNlichste aller Methoden. Und dann muss man Fragen, wie der entsprechende Schädling auf das Gerät kam. War (k)eine Sicherheitssoftware installiert? War das Gerät gerootet oder hatte einen Jailbreak? Welche Apps wurden installiert? Die Schwachstelle "Nutzer" kann also nicht ausgeschlossen werden.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Coffy, post: 46312, member: 101"]Um auf den Beitrag in @[USER=339]Martin Marquardt[/USER] 's Link zu Antworten: Hier spielen gleich mehrere Faktoren eine Rolle: Erstens: die Funktion 'my fritz' für die Fernsteuerung der eigenen Box via Internet war aktiviert Zweitens: Die App ist/war auf dem Handy installiert. Da laut Beitrag ein Schädling auf dem PC des genannten Nutzers ausgeschlossen ist, bleiben für mich 3 Schwachstellen: 1. Der Router - in welchem die Zugangsdaten (verschlüsselt?) abgelegt sein können. Da aber ein Angriff über WiFi zu Null tendiert, sehe ich da die geringste Warscheinlichkeit für den Angriff 2. AVM: Irgendwie muss die Verbindung zur Fritzbox via my fritz hergestellt werden. Meiner Logik nach führen diese Wege bei AVM zusammen. Ich schätze, daß bei AVM also auch eine Datenbank existiert, in denen die Zugangsdaten für my fritz hinterlegt sind. Auch wenn seitens AVM diese Möglichkeit geprüft und ein Datenklau nicht bestätigt wurde, ist dies vielleicht Möglich. 3. Das Handy des Kunden: wer sagt, dass hier keine Schädlinge zu finden sind, welche die Zugangsdaten abgreifen? Für mich wäre das die bisher warscheiNlichste aller Methoden. Und dann muss man Fragen, wie der entsprechende Schädling auf das Gerät kam. War (k)eine Sicherheitssoftware installiert? War das Gerät gerootet oder hatte einen Jailbreak? Welche Apps wurden installiert? Die Schwachstelle "Nutzer" kann also nicht ausgeschlossen werden.[/QUOTE]
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