Roki Portal
Das Roki Tippspiel
Das Roki Tippspiel
Direktauswahl
Das Roki TWee Emm 2018 Tippspiel - Das Forum
Regeln und Ankündigungen
Saison 2019/2020
Das Roki Wee Emm 2018 Tippspiel !
Foren
Foren
Direktauswahl
Themen mit aktuellen Beiträgen
Galerie
Galerie
Direktauswahl
Kategorien
Benutzeralben
Neue Alben
Neue Fotos
Neue Videos
Sammlungen
Orte
Kameras
Tags Cloud
Mitglieder
Mitglieder
Direktauswahl
Namhafte Mitglieder
Derzeitige Besucher
Letzte Aktivitäten
Ladenfinder
Roki Foto Rallye
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Mit Facebook anmelden
Mit Google anmelden
Registrieren
Rommerskirchen-Portal das Roki Forum aktiv(er)leben
Foren
Rommerskirchen aktuell
Rommerskirchener Erziehung
Elternqualifikation ? (war:) Zwei Schüler prallen gegen Bus
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Überprüfung:
Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Smith, post: 44955, member: 185"]Was heißt denn für Dich "nicht kinderfreundlich"? Zu wenige Spielplätze oder was? Ist nur so eine grundsätzliche Frage, interessiert mich.</p><p><br /></p><p>Da ich keine Kinder habe, muß ich nachfragen: was meinst Du mit "richtige Balance finden" und "reingeredet"?</p><p><br /></p><p>Ich habe ja die Hoffnung, daß bei dem Thema viele konkrete Alltagsgeschichten hier geschrieben werden und daß daraufhin Ideen von anderen kommen, wie man den hakenden Alltag ein bißchen glatter bekommt - für Kinder und Eltern. Was ich oft erlebe, ist nämlich auch das: daß Eltern ihre Probleme, ihren Ärger, ihre Ohnmacht verschweigen, sich keine Hilfe holen. Das ist wirklich bedauernswert.</p><p><br /></p><p>Ich habe da z.B. eine alleinerziehende Mutter in der Beratung, um die ich mich aus Zeitmangel gar nicht richtig kümmern kann. Eine total liebe Frau, aber sehr verunsichert. Sie selbst ist mitte 30, hat ihren Sohn jetzt frisch auf der Realschule. Da sie selbst nur einen Hauptschulabschluß hat, befürchtet sie, ihrem Sohn bald bei den Hausaufgaben nicht mehr helfen zu können. Bei dem Gedanken ist die wirklich fix und fertig. Ich weiß nicht, was wirklich dahinter steckt. Vielleicht hat sie Angst, daß ihr Sohn sie mal nicht mehr ernstnimmt, weil sie "nur" Hauptschule hat. Vielleicht hat sie Angst, ihrem Sohn nicht genügen zu können, sich für "dumm" zu halten. Die steht unter einem ganz schönen Druck und das wird sich sicherlich auch auf das Verhältnis zum Sohn auswirken: sie kämpft ja jetzt schon um Anerkennung und Sohnemann baut schon Mauern auf. Hilfe hat sie sich noch nicht gesucht.</p><p><br /></p><p>Was tun? In solchen Situationen wünsche ich den Leuten immer, daß sie andere Leute finden, die ihnen zuhören, die sich ihrer annehmen und solche Ängste z. B. immer wieder besprechen, bis irgendwann eine praktibale Lösung dabei herauskommt (von der man vorher selten weiß, wie sie wirklich aussieht).[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Smith, post: 44955, member: 185"]Was heißt denn für Dich "nicht kinderfreundlich"? Zu wenige Spielplätze oder was? Ist nur so eine grundsätzliche Frage, interessiert mich. Da ich keine Kinder habe, muß ich nachfragen: was meinst Du mit "richtige Balance finden" und "reingeredet"? Ich habe ja die Hoffnung, daß bei dem Thema viele konkrete Alltagsgeschichten hier geschrieben werden und daß daraufhin Ideen von anderen kommen, wie man den hakenden Alltag ein bißchen glatter bekommt - für Kinder und Eltern. Was ich oft erlebe, ist nämlich auch das: daß Eltern ihre Probleme, ihren Ärger, ihre Ohnmacht verschweigen, sich keine Hilfe holen. Das ist wirklich bedauernswert. Ich habe da z.B. eine alleinerziehende Mutter in der Beratung, um die ich mich aus Zeitmangel gar nicht richtig kümmern kann. Eine total liebe Frau, aber sehr verunsichert. Sie selbst ist mitte 30, hat ihren Sohn jetzt frisch auf der Realschule. Da sie selbst nur einen Hauptschulabschluß hat, befürchtet sie, ihrem Sohn bald bei den Hausaufgaben nicht mehr helfen zu können. Bei dem Gedanken ist die wirklich fix und fertig. Ich weiß nicht, was wirklich dahinter steckt. Vielleicht hat sie Angst, daß ihr Sohn sie mal nicht mehr ernstnimmt, weil sie "nur" Hauptschule hat. Vielleicht hat sie Angst, ihrem Sohn nicht genügen zu können, sich für "dumm" zu halten. Die steht unter einem ganz schönen Druck und das wird sich sicherlich auch auf das Verhältnis zum Sohn auswirken: sie kämpft ja jetzt schon um Anerkennung und Sohnemann baut schon Mauern auf. Hilfe hat sie sich noch nicht gesucht. Was tun? In solchen Situationen wünsche ich den Leuten immer, daß sie andere Leute finden, die ihnen zuhören, die sich ihrer annehmen und solche Ängste z. B. immer wieder besprechen, bis irgendwann eine praktibale Lösung dabei herauskommt (von der man vorher selten weiß, wie sie wirklich aussieht).[/QUOTE]
Mit Facebook anmelden
Mit Google anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben