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Erstmals Partnerschaft über die Grenzen des Regierungsbezirks hinaus: Planungsverbund zwischen ...
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 50361, member: 3"]<b>Erstmals Partnerschaft über die Grenzen des Regierungsbezirks hinaus:</b></p><p><b>Planungsverbund zwischen Rommerskirchen, Bedburg und Bergheim</b></p><p><b>Städte stellen sich gemeinsam den Herausforderungen des Strukturwandels</b></p><p><a class="photoBbcode" href="gallery/photos/regionale-zusammenarbeit.882/" title="Regionale Zusammenarbeit" data-id="882" data-size="medium"> <img class="bbCodeImage LbImage" src="data/photos/m/0/930-1435720537-b395b8192b2abe4cdd3276e3de2470a8.jpg" alt="Regionale Zusammenarbeit" /> </a> </p><p>m Rahmen einer interkommunalen Kooperation planen die Bürgermeister der</p><p>Gemeinde Rommerskirchen, Herr Dr. Martin Mertens, der Stadt Bedburg, Herr</p><p>Sascha Solbach sowie Maria Pfordt, Bürgermeisterin der Stadt Bergheim, zukünftig</p><p>gemeinsam neue Wege zu gehen.</p><p>Die Kommunen Rommerskirchen, Bergheim und Bedburg sind bestrebt, den sich auf</p><p>den verschiedenen Ebenen vollziehenden Strukturwandel als Chance zu sehen und</p><p>diesem über die Grenzen der Bezirksregierung hinweg gemeinsam zu begegnen.</p><p>Die drei Kommunen haben sich aus diesem Grund dazu entschlossen, einen</p><p>Planungsverbund zu bilden, um in Zukunft verstärkt zusammenzuarbeiten und den</p><p>Herausforderungen des Strukturwandels gemeinsam zu begegnen.</p><p>In ersten Gesprächen, an denen neben den Bürgermeistern auch die Vertreter der</p><p>Planungsämter und Wirtschaftsförderungen der drei Kommunen teilnahmen, wurden</p><p>die Felder für gemeinsame Aktivitäten abgesteckt.</p><p>Ein erster Schritt ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf interkommunaler</p><p>Ebene. Ein Schwerpunkt soll hierbei zunächst die Optimierung der vorhandenen</p><p>Infrastruktureinrichtungen sowie die Schaffung gemeinsamer Kompetenzfelder sein.</p><p>"Die Überlegungen zur allgemeinen Planung und wirtschaftlichen Entwicklung der</p><p>einzelnen Gebietskörperschaften dürfen nicht an den Zuständigkeitsgrenzen enden.</p><p>Es soll gelingen über den eigenen Tellerrand zu schauen, um auch über die</p><p>Bezirksregierungsgrenzen hinweg einen aktiven Austausch zu leben und so die</p><p>Potentiale der Region bestmöglich zu nutzen", erläutert Bürgermeister Dr. Martin</p><p>Mertens.</p><p>„Ich bin froh, dass wir uns in diesem Planungsverbund zusammengefunden haben,</p><p>um unsere regionalen Interessen zu vertreten. Damit wird unser Wunsch nach einer</p><p>langfristigen und nachhaltigen Zusammenarbeit sichtbar, ohne die, meiner Ansicht</p><p>nach, eine kommunale Weiterentwicklung in Zukunft nicht mehr funktionieren kann“,</p><p>freut sich Bedburgs Bürgermeister Sascha Solbach.</p><p>„Wir haben bereits sehr gute Erfahrungen mit interkommunalen Kooperationen</p><p>machen können. Vernetzung und ein intensiver Dialog sind die entscheidenden</p><p>Stichworte für ein zukunftsgerichtetes Handeln. Das gilt in besonderem Maße für uns</p><p>als Kommunen. Deshalb freue ich mich auf eine lebendige und innovative</p><p>Zusammenarbeit“, erklärt Bürgermeisterin Maria Pfordt.</p><p>Zunächst soll im Rahmen eines Planerworkshops gemeinsam geprüft werden, wie</p><p>die Kommunen im Interesse Ihrer Bürgerinnen und Bürger optimal</p><p>zusammenarbeiten können, wie vorhandenen Infrastruktureinrichtungen optimiert</p><p>und in welchen Bereichen gemeinsame Kompetenzfelder geschaffen werden</p><p>können.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 50361, member: 3"][B]Erstmals Partnerschaft über die Grenzen des Regierungsbezirks hinaus: Planungsverbund zwischen Rommerskirchen, Bedburg und Bergheim Städte stellen sich gemeinsam den Herausforderungen des Strukturwandels[/B] [photo=medium]882[/photo] m Rahmen einer interkommunalen Kooperation planen die Bürgermeister der Gemeinde Rommerskirchen, Herr Dr. Martin Mertens, der Stadt Bedburg, Herr Sascha Solbach sowie Maria Pfordt, Bürgermeisterin der Stadt Bergheim, zukünftig gemeinsam neue Wege zu gehen. Die Kommunen Rommerskirchen, Bergheim und Bedburg sind bestrebt, den sich auf den verschiedenen Ebenen vollziehenden Strukturwandel als Chance zu sehen und diesem über die Grenzen der Bezirksregierung hinweg gemeinsam zu begegnen. Die drei Kommunen haben sich aus diesem Grund dazu entschlossen, einen Planungsverbund zu bilden, um in Zukunft verstärkt zusammenzuarbeiten und den Herausforderungen des Strukturwandels gemeinsam zu begegnen. In ersten Gesprächen, an denen neben den Bürgermeistern auch die Vertreter der Planungsämter und Wirtschaftsförderungen der drei Kommunen teilnahmen, wurden die Felder für gemeinsame Aktivitäten abgesteckt. Ein erster Schritt ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf interkommunaler Ebene. Ein Schwerpunkt soll hierbei zunächst die Optimierung der vorhandenen Infrastruktureinrichtungen sowie die Schaffung gemeinsamer Kompetenzfelder sein. "Die Überlegungen zur allgemeinen Planung und wirtschaftlichen Entwicklung der einzelnen Gebietskörperschaften dürfen nicht an den Zuständigkeitsgrenzen enden. Es soll gelingen über den eigenen Tellerrand zu schauen, um auch über die Bezirksregierungsgrenzen hinweg einen aktiven Austausch zu leben und so die Potentiale der Region bestmöglich zu nutzen", erläutert Bürgermeister Dr. Martin Mertens. „Ich bin froh, dass wir uns in diesem Planungsverbund zusammengefunden haben, um unsere regionalen Interessen zu vertreten. Damit wird unser Wunsch nach einer langfristigen und nachhaltigen Zusammenarbeit sichtbar, ohne die, meiner Ansicht nach, eine kommunale Weiterentwicklung in Zukunft nicht mehr funktionieren kann“, freut sich Bedburgs Bürgermeister Sascha Solbach. „Wir haben bereits sehr gute Erfahrungen mit interkommunalen Kooperationen machen können. Vernetzung und ein intensiver Dialog sind die entscheidenden Stichworte für ein zukunftsgerichtetes Handeln. Das gilt in besonderem Maße für uns als Kommunen. Deshalb freue ich mich auf eine lebendige und innovative Zusammenarbeit“, erklärt Bürgermeisterin Maria Pfordt. Zunächst soll im Rahmen eines Planerworkshops gemeinsam geprüft werden, wie die Kommunen im Interesse Ihrer Bürgerinnen und Bürger optimal zusammenarbeiten können, wie vorhandenen Infrastruktureinrichtungen optimiert und in welchen Bereichen gemeinsame Kompetenzfelder geschaffen werden können.[/QUOTE]
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