Roki Portal
Das Roki Tippspiel
Das Roki Tippspiel
Direktauswahl
Das Roki TWee Emm 2018 Tippspiel - Das Forum
Regeln und Ankündigungen
Saison 2019/2020
Das Roki Wee Emm 2018 Tippspiel !
Foren
Foren
Direktauswahl
Themen mit aktuellen Beiträgen
Galerie
Galerie
Direktauswahl
Kategorien
Benutzeralben
Neue Alben
Neue Fotos
Neue Videos
Sammlungen
Orte
Kameras
Tags Cloud
Mitglieder
Mitglieder
Direktauswahl
Namhafte Mitglieder
Derzeitige Besucher
Letzte Aktivitäten
Ladenfinder
Roki Foto Rallye
Menü
Anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben
Mit Facebook anmelden
Mit Google anmelden
Registrieren
Rommerskirchen-Portal das Roki Forum aktiv(er)leben
Foren
Rommerskirchen aktuell
Roki 2020
Fortführung der Albrecht-Dürer-Allee
Auf dieses Thema antworten
Benutzername:
Überprüfung:
Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Nightwing, post: 39746, member: 100"]<b>AW: Fortführung der Albrecht-Dürer-Allee</b></p><p><br /></p><p>Wenn ich mich recht entsinne, stand der Plan schon in 2011...</p><p><br /></p><p>Unabhängig davon reicht es nicht aus, einfach nur "Dagegen!" zu rufen, um ein solches Planverfahren zu verhindern oder zu ändern. Es müssen schon konkret begründete Einwände vorgebracht werden, die geprüft und über die der Rat (ggf. auch das zuständige Amt) dann zu entscheiden hat. Da kommen einfach viele Faktoren (auch viele menschliche) zusammen:</p><p><br /></p><p>Dinge wie die Erweiterung der ADA z. B. werden zunächst im Amtsblatt der Gemeinde Rommerskirchen veröffentlicht. Liest nicht jeder oder liest man nicht immer und oft denkt man "Da muss ich mich mal schlau machen" und dann vergisst man es, hat andere Sachen im Kopf und so weiter... oder man denkt "Hat eh keinen Sinn, dagegen vorzugehen..." In vielen Bereichen ist auch das "klassische" Rechtsbehelfsverfahren (Einspruch oder Widerspruch), in dem sich die originär zuständige Stelle erst einmal mit der Sache befassen muss, gar nicht mehr zugelassen. Da geht nur noch die direkte Klage - aber wer zieht ein solches Verfahren als Privatmann wirklich durch?</p><p><br /></p><p>Die Gemeinde tut all das, was der Gesetzgeber vorschreibt: Veröffentlichung im Amtsblatt, (soweit verklangt) Auslegen von Plänen und Unterlagen, Hinweis auf Fristen etc. - das ist schon alles korrekt. Aber man hat das Gefühl, dass es auch nicht mehr ist, als unbedingt nötig... Bei vielen Dingen vermisse ich manchmal das Hineinversetzen in Betroffene. Nehmen wir ruhig die ADA:</p><p><br /></p><p>Die Gemeinde weiß, dass diese Strasse nicht "ohne" ist. Schließlich gab es schon einen runden Tisch in der Sache... und scheinbar überlegt niemand, ob eine Weiterführung nicht zu einer Verschlimmerung der Situation führen würde? Und wenn jemand darüber nachdenkt (oder nachgedacht hat), dann werden derartige Überlegungen nicht öffentlich gemacht. Da fehlt an vielen Stellen Fingerspitzengefühl, Offenheit, Kommunikation - vielleicht auch Interesse...</p><p><br /></p><p>Die Anwohner der ADA warten z. B. heute noch auf den zweiten Runden Tisch, der eigentlich schon im Herbst letzten Jahres stattfinden sollte. Aber "es war ja eine furchtbar stressige Zeit während der Landtagswahl" und "außerdem waren die Messungen im Sommer ja eigentlich eher unauffällig" und überhaupt, warum sollte man jemanden mal zurückrufen? Aber wehe, die Stimmen werden mal lauter. Dann heißt es gleich: "Sie hatten ja in der Zeit von ... bis ... die Gelegenheit, Einwände vorzubringen.... Da kam ja nichts..."</p><p><br /></p><p>Ich hoffe, Martin kann meine Frage bzgl. der Weiterführung beantworten (wo genau diese denn verlaufen wird) und ich hoffe, dass meine Befürchtung sich dann zerschlagen hat.</p><p>Ansonsten werden die Menschen an der ADA aktiv werden - soviel kann ich jetzt schon sagen.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Nightwing, post: 39746, member: 100"][b]AW: Fortführung der Albrecht-Dürer-Allee[/b] Wenn ich mich recht entsinne, stand der Plan schon in 2011... Unabhängig davon reicht es nicht aus, einfach nur "Dagegen!" zu rufen, um ein solches Planverfahren zu verhindern oder zu ändern. Es müssen schon konkret begründete Einwände vorgebracht werden, die geprüft und über die der Rat (ggf. auch das zuständige Amt) dann zu entscheiden hat. Da kommen einfach viele Faktoren (auch viele menschliche) zusammen: Dinge wie die Erweiterung der ADA z. B. werden zunächst im Amtsblatt der Gemeinde Rommerskirchen veröffentlicht. Liest nicht jeder oder liest man nicht immer und oft denkt man "Da muss ich mich mal schlau machen" und dann vergisst man es, hat andere Sachen im Kopf und so weiter... oder man denkt "Hat eh keinen Sinn, dagegen vorzugehen..." In vielen Bereichen ist auch das "klassische" Rechtsbehelfsverfahren (Einspruch oder Widerspruch), in dem sich die originär zuständige Stelle erst einmal mit der Sache befassen muss, gar nicht mehr zugelassen. Da geht nur noch die direkte Klage - aber wer zieht ein solches Verfahren als Privatmann wirklich durch? Die Gemeinde tut all das, was der Gesetzgeber vorschreibt: Veröffentlichung im Amtsblatt, (soweit verklangt) Auslegen von Plänen und Unterlagen, Hinweis auf Fristen etc. - das ist schon alles korrekt. Aber man hat das Gefühl, dass es auch nicht mehr ist, als unbedingt nötig... Bei vielen Dingen vermisse ich manchmal das Hineinversetzen in Betroffene. Nehmen wir ruhig die ADA: Die Gemeinde weiß, dass diese Strasse nicht "ohne" ist. Schließlich gab es schon einen runden Tisch in der Sache... und scheinbar überlegt niemand, ob eine Weiterführung nicht zu einer Verschlimmerung der Situation führen würde? Und wenn jemand darüber nachdenkt (oder nachgedacht hat), dann werden derartige Überlegungen nicht öffentlich gemacht. Da fehlt an vielen Stellen Fingerspitzengefühl, Offenheit, Kommunikation - vielleicht auch Interesse... Die Anwohner der ADA warten z. B. heute noch auf den zweiten Runden Tisch, der eigentlich schon im Herbst letzten Jahres stattfinden sollte. Aber "es war ja eine furchtbar stressige Zeit während der Landtagswahl" und "außerdem waren die Messungen im Sommer ja eigentlich eher unauffällig" und überhaupt, warum sollte man jemanden mal zurückrufen? Aber wehe, die Stimmen werden mal lauter. Dann heißt es gleich: "Sie hatten ja in der Zeit von ... bis ... die Gelegenheit, Einwände vorzubringen.... Da kam ja nichts..." Ich hoffe, Martin kann meine Frage bzgl. der Weiterführung beantworten (wo genau diese denn verlaufen wird) und ich hoffe, dass meine Befürchtung sich dann zerschlagen hat. Ansonsten werden die Menschen an der ADA aktiv werden - soviel kann ich jetzt schon sagen.[/QUOTE]
Mit Facebook anmelden
Mit Google anmelden
Benutzername oder E-Mail-Adresse:
Passwort:
Hast du dein Passwort vergessen?
Angemeldet bleiben