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Kellerwände bauen
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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
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<p>[QUOTE="Linussoft, post: 13367"]<b>AW: Kellerwände bauen</b></p><p><br /></p><p>Da unsere Keller (abgesehen von der Winkelungenauigkeit) gleich sein dürften, möchte ich dir meine Ideen mitteilen.</p><p><br /></p><p>1) Ständerwände mit Gipskarton:</p><p><br /></p><p>Eine Tolle Sache. Die Profile sind, wenn einmal richtig verbaut, Stabil und der Gipskarton lässt sich ohne weiteres nach dem Spachteln einfach streichen. Meinen Dachboden habe ich mit GK Platten ausgebaut und bin damit sehr zufrieden. Bei Montage auf Estrich sollten zur Schwingungsentkopplung unter den U-Profilen (also die Horizontalen) Dämmstreifen verlegt werden.</p><p>Als Material würde ich in jedem Fall 12,5 mm Platten nehmen, die 9,5mm sind mir bei einer Stehenden Wand einfach zu instabil; und Profile mit 75mm. 50 mm ist wieder zu Wackelig, 100 ist überdimensioniert. Ob Knauf (z.B. Bauhaus) oder Rigips (z.B. Praktiker) ist egal, beide sind gut und kompatibel, ich hab im Dachboden fröhlich gemischt.</p><p>Zum Spachteln in jedem Fall Uniflott benutzen, das bleibt nach dem Aushärten zu einem gewissen Maß flexibel.</p><p>Nachteil dieser Sache: Keine vollständige Schallentkopplung (da durchgehender Estrich), Keine Tragfähigkeit (besser: geringe) der Wände.</p><p>Vorteil: Wenn irgendwann das Wandkonzept unbrauchbar sein sollte, kann man die Wände fast Spurlos wieder wegmachen, und die Wände sind direkt bezugsfertig.</p><p><br /></p><p>2) "gemauerte Wände":</p><p><br /></p><p>Ich habe mich auch mit richtigem Mauern versucht, ich habe diese hässliche Holzabtrennung zum DG weggemacht (prima Brennholz) und eine Wand aus Gasbetonsteinen (Ytong) gesetzt. Dies hat den Vorteil, das es eine richtige Wand gibt, die auch eine gewisse Tragfähigkeit besitzt. Die Wand ist nicht feuchteempfindlich (im gegensatz zur GK Wand mit Dämmung) und steht meiner Meinung nach schneller. Vernünftigerweise wird sie nicht auf des Estrich gestellt, da der sich ja bewegt (daher schwimmend), also der Wandverlauf wird vorher mit einer Flex ausgeschnitten und die Wand auf die Bodenplatte gegründet.</p><p>Das Verputzen geht auch einfach von der Hand, wenn man es sich ganz leicht machen will, klebt man dann 9,5mm Rigipsplatten als Trockenputz drauf.</p><p><br /></p><p>Die Kosten belaufen sich bei gemauerten Wänden auf Grob 10 EUR je m², für GK-Wände mit Unterkonstruktion würde ich mal vorsichtig 20 EUR ansetzen (Ständermaterial, Dämmung, Spachtel, Platten).</p><p><br /></p><p>Bequemer ist Gipskarton, Preiswerter richtiges Mauern.</p><p><br /></p><p>Wenn du dich für GK entscheiden solltest, frag mal an, ich hab noch einiges an Resten rumliegen.</p><p><br /></p><p>Linus.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Linussoft, post: 13367"][b]AW: Kellerwände bauen[/b] Da unsere Keller (abgesehen von der Winkelungenauigkeit) gleich sein dürften, möchte ich dir meine Ideen mitteilen. 1) Ständerwände mit Gipskarton: Eine Tolle Sache. Die Profile sind, wenn einmal richtig verbaut, Stabil und der Gipskarton lässt sich ohne weiteres nach dem Spachteln einfach streichen. Meinen Dachboden habe ich mit GK Platten ausgebaut und bin damit sehr zufrieden. Bei Montage auf Estrich sollten zur Schwingungsentkopplung unter den U-Profilen (also die Horizontalen) Dämmstreifen verlegt werden. Als Material würde ich in jedem Fall 12,5 mm Platten nehmen, die 9,5mm sind mir bei einer Stehenden Wand einfach zu instabil; und Profile mit 75mm. 50 mm ist wieder zu Wackelig, 100 ist überdimensioniert. Ob Knauf (z.B. Bauhaus) oder Rigips (z.B. Praktiker) ist egal, beide sind gut und kompatibel, ich hab im Dachboden fröhlich gemischt. Zum Spachteln in jedem Fall Uniflott benutzen, das bleibt nach dem Aushärten zu einem gewissen Maß flexibel. Nachteil dieser Sache: Keine vollständige Schallentkopplung (da durchgehender Estrich), Keine Tragfähigkeit (besser: geringe) der Wände. Vorteil: Wenn irgendwann das Wandkonzept unbrauchbar sein sollte, kann man die Wände fast Spurlos wieder wegmachen, und die Wände sind direkt bezugsfertig. 2) "gemauerte Wände": Ich habe mich auch mit richtigem Mauern versucht, ich habe diese hässliche Holzabtrennung zum DG weggemacht (prima Brennholz) und eine Wand aus Gasbetonsteinen (Ytong) gesetzt. Dies hat den Vorteil, das es eine richtige Wand gibt, die auch eine gewisse Tragfähigkeit besitzt. Die Wand ist nicht feuchteempfindlich (im gegensatz zur GK Wand mit Dämmung) und steht meiner Meinung nach schneller. Vernünftigerweise wird sie nicht auf des Estrich gestellt, da der sich ja bewegt (daher schwimmend), also der Wandverlauf wird vorher mit einer Flex ausgeschnitten und die Wand auf die Bodenplatte gegründet. Das Verputzen geht auch einfach von der Hand, wenn man es sich ganz leicht machen will, klebt man dann 9,5mm Rigipsplatten als Trockenputz drauf. Die Kosten belaufen sich bei gemauerten Wänden auf Grob 10 EUR je m², für GK-Wände mit Unterkonstruktion würde ich mal vorsichtig 20 EUR ansetzen (Ständermaterial, Dämmung, Spachtel, Platten). Bequemer ist Gipskarton, Preiswerter richtiges Mauern. Wenn du dich für GK entscheiden solltest, frag mal an, ich hab noch einiges an Resten rumliegen. Linus.[/QUOTE]
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