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Kulturlandschaft Rommerskirchen
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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
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<p>[QUOTE="Nightwing, post: 42391, member: 100"]<b>AW: Kulturlandschaft Rommerskirchen</b></p><p><br /></p><p>Ich war tatsächlich etwas "schockiert", als ich gelesen habe, mit welch gigantischer Summe das "Kulturzentrum" bezuschusst wird.</p><p>Richtiggehend sprachlos war ich dann aber bzgl. der Gedanken zu einer "Feldbahnanbindung zwischen Oekoven und Sinsteden", für die roundabout etwa 400.000 € veranschlagt werden müssten.</p><p>Da frag´ ich mich dann echt "Warum?"</p><p><br /></p><p><u>Das Landwirtschaftsmuseum:</u> Für einen Besuch mit Kindern (bis zu einem gewissen Alter) bestimmt interessant - aber für regelmäßige Besuche? </p><p>Zu Deiner Feststellung "in Sinsteden herrscht eher tote Hose" vielleicht noch ein Gedanke: Öffnungszeiten sind Dienstags bis Sonntags von 12.00 bis 17.00 Uhr - an Feiertagen in der Woche geschlossen. Damit fallen Besuche für Leute, die eine "normale" Arbeitszeit haben, an vier von sechs Tagen schon mal flach. Eigentlich kein Wunder, dass das Museum nicht "brummt", oder? </p><p><u>Der archäologische Teil:</u> dito</p><p><u>Die Kunstausstellungen:</u> Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters - meins ist es nicht.</p><p><u>Ferienprogramm:</u> Eine Idee, die gut klingt - aber an ganzen <b>zwei </b>Tagen und jeweils <b>zwei</b> volle Stunden...? Für einen Kunstkurs für Kinder reichen die zwei Stunden gerade mal für´s Vorbereiten. Wie will man da dann noch - ich zitiere -<i> "Die Wirkungen der magischen Räume betrachten, vergleichen und erkunden, um anschließend mit einer eigenen Kunstarbeit den neuen Erfahrungen mit der konkreten Kunst nachzuspüren."</i> ???</p><p><u>Die Skulpturenhalle:</u> Mal ganz ehrlich? Ein Besuch im Baumarkt bringt mir mehr...</p><p><u>Die Konzerte:</u> Der Ansatz war/ist gut - aber: Warum holt man (teure) Musiker aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland, lässt die dann unter dem Motto "Goin´ to my Hometown" auftreten und ignoriert zeitgleich Bands aus dem direkten Umfeld? Was ist da eigentlich schief gelaufen? </p><p><br /></p><p>Ein paar gute Grundgedanken sind ja offenbar da, müssten nur ausgebaut werden:</p><p><br /></p><p>Kurse, Aktivitäten, Aufführungen für Kinder: Auf jeden Fall mehr davon. Aber bitte nicht mit solch abgedrehten Ansprüchen wie bei "Magie des Raumes". Warum nicht feste, länger laufende Kunstkurse? Was ist mit Kindertheater in Sinsteden?</p><p>Oder mit Theater von Kindern für Kinder?</p><p><br /></p><p>Holt Musiker aus Rommerskirchen und Umgebung - und nach Möglichkeit bitte keine "Hum-Ta-Ta-Kapellen". Oder wenn doch, dann vielleicht in einer Art Kontrastprogramm. Quasi Musik für Jedermann von der Kirmeskapelle, über Blues bis hin zu den jungen Wilden, die vielleicht noch keine Möglichkeit hatten, einmal öffentlich aufzutreten. Oder wie wäre es einmal mit einem Nachwuchs-Wettbewerb?</p><p><u><br /></u></p><p><u>Mein persönliches Fazit:</u> Sinsteden hätte Potenzial - auch ohne gigantische Summen zu verschlingen. </p><p>Und was eine Bahnverbindung zwischen dem Werkbahnmuseum und dem Kulturzentrum angeht: Mit dem Geld ließen sich sehr viel sinnvollere Sachen finanzieren - Freizeitmöglichkeiten für die Jugend zum Beispiel. Man könnte in bestehende oder neue Einrichtungen, Treffs etc. investieren oder in einen Skate- oder BMX-Park, in Basketballfelder, eine Minigolfanlage... Vielleicht sollte sich einfach mal jemand die Mühe machen und die Jugend in Rommerskirchen <b>fragen</b>? ;-)</p><p><br /></p><p>Just my 2 cents[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Nightwing, post: 42391, member: 100"][b]AW: Kulturlandschaft Rommerskirchen[/b] Ich war tatsächlich etwas "schockiert", als ich gelesen habe, mit welch gigantischer Summe das "Kulturzentrum" bezuschusst wird. Richtiggehend sprachlos war ich dann aber bzgl. der Gedanken zu einer "Feldbahnanbindung zwischen Oekoven und Sinsteden", für die roundabout etwa 400.000 € veranschlagt werden müssten. Da frag´ ich mich dann echt "Warum?" [U]Das Landwirtschaftsmuseum:[/U] Für einen Besuch mit Kindern (bis zu einem gewissen Alter) bestimmt interessant - aber für regelmäßige Besuche? Zu Deiner Feststellung "in Sinsteden herrscht eher tote Hose" vielleicht noch ein Gedanke: Öffnungszeiten sind Dienstags bis Sonntags von 12.00 bis 17.00 Uhr - an Feiertagen in der Woche geschlossen. Damit fallen Besuche für Leute, die eine "normale" Arbeitszeit haben, an vier von sechs Tagen schon mal flach. Eigentlich kein Wunder, dass das Museum nicht "brummt", oder? [U]Der archäologische Teil:[/U] dito [U]Die Kunstausstellungen:[/U] Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters - meins ist es nicht. [U]Ferienprogramm:[/U] Eine Idee, die gut klingt - aber an ganzen [B]zwei [/B]Tagen und jeweils [B]zwei[/B] volle Stunden...? Für einen Kunstkurs für Kinder reichen die zwei Stunden gerade mal für´s Vorbereiten. Wie will man da dann noch - ich zitiere -[I] "Die Wirkungen der magischen Räume betrachten, vergleichen und erkunden, um anschließend mit einer eigenen Kunstarbeit den neuen Erfahrungen mit der konkreten Kunst nachzuspüren."[/I] ??? [U]Die Skulpturenhalle:[/U] Mal ganz ehrlich? Ein Besuch im Baumarkt bringt mir mehr... [U]Die Konzerte:[/U] Der Ansatz war/ist gut - aber: Warum holt man (teure) Musiker aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland, lässt die dann unter dem Motto "Goin´ to my Hometown" auftreten und ignoriert zeitgleich Bands aus dem direkten Umfeld? Was ist da eigentlich schief gelaufen? Ein paar gute Grundgedanken sind ja offenbar da, müssten nur ausgebaut werden: Kurse, Aktivitäten, Aufführungen für Kinder: Auf jeden Fall mehr davon. Aber bitte nicht mit solch abgedrehten Ansprüchen wie bei "Magie des Raumes". Warum nicht feste, länger laufende Kunstkurse? Was ist mit Kindertheater in Sinsteden? Oder mit Theater von Kindern für Kinder? Holt Musiker aus Rommerskirchen und Umgebung - und nach Möglichkeit bitte keine "Hum-Ta-Ta-Kapellen". Oder wenn doch, dann vielleicht in einer Art Kontrastprogramm. Quasi Musik für Jedermann von der Kirmeskapelle, über Blues bis hin zu den jungen Wilden, die vielleicht noch keine Möglichkeit hatten, einmal öffentlich aufzutreten. Oder wie wäre es einmal mit einem Nachwuchs-Wettbewerb? [U] Mein persönliches Fazit:[/U] Sinsteden hätte Potenzial - auch ohne gigantische Summen zu verschlingen. Und was eine Bahnverbindung zwischen dem Werkbahnmuseum und dem Kulturzentrum angeht: Mit dem Geld ließen sich sehr viel sinnvollere Sachen finanzieren - Freizeitmöglichkeiten für die Jugend zum Beispiel. Man könnte in bestehende oder neue Einrichtungen, Treffs etc. investieren oder in einen Skate- oder BMX-Park, in Basketballfelder, eine Minigolfanlage... Vielleicht sollte sich einfach mal jemand die Mühe machen und die Jugend in Rommerskirchen [B]fragen[/B]? ;-) Just my 2 cents[/QUOTE]
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