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Neue Altglascontainer in Rommerskirchen sorgen für weniger Lärm
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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
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<p>[QUOTE="Tom69, post: 51098, member: 3"]<b>Bürgermeister Dr. Martin Mertens freut sich: Neue Altglascontainer in Rommerskirchen sorgen für weniger Lärm</b></p><p><br /></p><p>Seit 1974 gibt es in Deutschland für Altglas ein flächendeckendes Sammelsystem. Meist werden Bringcontainersysteme zur getrennten Erfassung von Weiß-, Braun- und Grünglas eingesetzt.</p><p><br /></p><p>Der Grund: Glas lässt sich unendlich oft wieder einschmelzen. Es kann beliebig oft in den Schmelzprozess zurückgeführt und zu neuen Produkten verarbeitet werden. Da recyceltes Glas bei niedrigeren Temperaturen als die zur Glasherstellung erforderlichen Rohstoffe schmilzt, sinkt der Energiebedarf, wenn Glasscherben zugesetzt werden.</p><p><br /></p><p>Die Aufbereitung des gesammelten Behälterglases erfolgt zwar weitestgehend vollautomatisch, die Farbsortierung erfordert jedoch aus technischen und ökonomischen Gründen eine nach Farben getrennte Sammlung der Glasbehälter. So ist die Sortenreinheit der gesammelten Glasmengen eine Voraussetzung für die Rückführung von Behälterglasscherben in den Schmelzprozess zur Herstellung neuer Flaschen und Gläser.</p><p><br /></p><p>Generell ist eine Vorsortierung beim Verbraucher unbedingt erforderlich. Fensterglas, Autoglas, Kristallglas und feuerfeste Gläser lassen sich bei der Altglasaufbereitung nur schwer aussortieren und können zu hohen Produktionsausfällen oder zur Anreicherung von Schwermetallen im Behälterglaskreislauf führen, zum Beispiel durch Bleikristallglasscherben. Deshalb dürfen diese Gläser nicht in Altglasbehältern entsorgt werden.</p><p><br /></p><p>Über 250 000 solcher Altglascontainer sind bundesweit im Einsatz. In Rommerskirchen gibt es 10 Standorte.</p><p><br /></p><p>Nicht immer stoßen die Stellplätze der Altglascontainer auf Zustimmung der Nachbarschaft, da vom Einwurf des Altglases häufig eine Lärmbelästigung ausgeht.</p><p><br /></p><p>"Das wird jetzt in Rommerskirchen besser.", so Bürgermeister Dr. Martin Mertens Sämtliche Altglascontainer sind ausgetauscht worden. Der wesentliche Unterschied: bestanden die alten Container aus Metall, so sind die neuen aus Kunststoff und sind besser gedämmt. Eine weitere Lärmminderung geht von den neu konstruierten Einwurfschächten aus. Unabhängig davon weist das Rathaus darauf hin, dass der Einwurf von Altglas nur in der Zeit zwischen 7 und 19 Uhr erfolgen darf.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 51098, member: 3"][B]Bürgermeister Dr. Martin Mertens freut sich: Neue Altglascontainer in Rommerskirchen sorgen für weniger Lärm[/B] Seit 1974 gibt es in Deutschland für Altglas ein flächendeckendes Sammelsystem. Meist werden Bringcontainersysteme zur getrennten Erfassung von Weiß-, Braun- und Grünglas eingesetzt. Der Grund: Glas lässt sich unendlich oft wieder einschmelzen. Es kann beliebig oft in den Schmelzprozess zurückgeführt und zu neuen Produkten verarbeitet werden. Da recyceltes Glas bei niedrigeren Temperaturen als die zur Glasherstellung erforderlichen Rohstoffe schmilzt, sinkt der Energiebedarf, wenn Glasscherben zugesetzt werden. Die Aufbereitung des gesammelten Behälterglases erfolgt zwar weitestgehend vollautomatisch, die Farbsortierung erfordert jedoch aus technischen und ökonomischen Gründen eine nach Farben getrennte Sammlung der Glasbehälter. So ist die Sortenreinheit der gesammelten Glasmengen eine Voraussetzung für die Rückführung von Behälterglasscherben in den Schmelzprozess zur Herstellung neuer Flaschen und Gläser. Generell ist eine Vorsortierung beim Verbraucher unbedingt erforderlich. Fensterglas, Autoglas, Kristallglas und feuerfeste Gläser lassen sich bei der Altglasaufbereitung nur schwer aussortieren und können zu hohen Produktionsausfällen oder zur Anreicherung von Schwermetallen im Behälterglaskreislauf führen, zum Beispiel durch Bleikristallglasscherben. Deshalb dürfen diese Gläser nicht in Altglasbehältern entsorgt werden. Über 250 000 solcher Altglascontainer sind bundesweit im Einsatz. In Rommerskirchen gibt es 10 Standorte. Nicht immer stoßen die Stellplätze der Altglascontainer auf Zustimmung der Nachbarschaft, da vom Einwurf des Altglases häufig eine Lärmbelästigung ausgeht. "Das wird jetzt in Rommerskirchen besser.", so Bürgermeister Dr. Martin Mertens Sämtliche Altglascontainer sind ausgetauscht worden. Der wesentliche Unterschied: bestanden die alten Container aus Metall, so sind die neuen aus Kunststoff und sind besser gedämmt. Eine weitere Lärmminderung geht von den neu konstruierten Einwurfschächten aus. Unabhängig davon weist das Rathaus darauf hin, dass der Einwurf von Altglas nur in der Zeit zwischen 7 und 19 Uhr erfolgen darf.[/QUOTE]
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