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POL-NE: Angeblich auf Anrufe nach einem Gewinnspiel nicht reagiert - Betrugsversuch...
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Polizei Rhein-Kreis Neuss RSS, post: 78364, member: 71"]<img src="https://www.presseportal.de/some-default.jpg" class="bbCodeImage wysiwygImage" alt="" unselectable="on" /></p><p><br /></p><p>21.04.2020 – 12:53</p><p><br /></p><p><a href="https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/65851" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/65851" rel="nofollow">Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss</a></p><p><br /></p><p><i><a href="https://www.presseportal.de/blaulicht/r/Dormagen%252FRhein-Kreis%20Neuss" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="https://www.presseportal.de/blaulicht/r/Dormagen%252FRhein-Kreis%20Neuss" rel="nofollow">Dormagen/Rhein-Kreis Neuss</a> (ots)</i></p><p><br /></p><p>Ein unbekannter Täter meldete sich am Montagnachmittag (20.04.) telefonisch bei einem über 80-Jährigen in Dormagen. Der Anrufer stellte sich als Mitarbeiter der Rentenversicherungsanstalt vor. Er teilte dem Senior mit, dass dieser im Jahr 2012 an einem Gewinnspiel teilgenommen habe. Da er, nach Aussagen des Anrufers, auf diverse Telefonate nicht reagiert hätte, lägen nun mehrere tausend Euro zur Auszahlung bereit.</p><p><br /></p><p>Der Betrüger drohte damit, die Rente aufgrund der zu erwartenden Gewinnabschöpfung neu berechnen zu müssen, gegebenenfalls könnte es sogar zu einer Pfändung kommen. Um weitere Unannehmlichkeiten zu vermeiden, bot der Anrufer an, die Angelegenheit außergerichtlich zu regeln. Der Senior müsse lediglich einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag an eine Bank in Thailand, sowie an ein Rechtsanwaltsbüro in Stuttgart überweisen. Der Dormagener durchschaute rechtzeitig den Betrugsversuch und ließ sich durch die vehementen Forderungen nicht beirren. Anschließend verständigte er die Polizei. Die ermittelt nun wegen versuchten Betruges.</p><p><br /></p><p>Tipps: Machen Sie sich bewusst: Wenn Sie nicht an einer Lotterie teilgenommen haben, können Sie auch nichts gewonnen haben! Gehen Sie niemals auf Geldforderungen ein, um einen vermeintlichen Gewinn erhalten zu können. Zahlen Sie keine Gebühren oder wählen gebührenpflichtige Sondernummern (gebührenpflichtige Sondernummern beginnen z.B. mit den Vorwahlen: 0900..., 0180..., 0137...). Machen Sie keinerlei Zusagen am Telefon. Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter, genauso wenig wie Telefonnummern, Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder Ähnliches.</p><p><br /></p><p>Grundsätzlich gilt bei verdächtigen Anrufen: Seien Sie misstrauisch. Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Informieren Sie sofort die Polizei über die Notrufnummer 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.</p><p><br /></p><p>Rückfragen von Pressevertretern bitte an:</p><p><br /></p><p>Der Landrat des</p><p>Rhein-Kreises Neuss als</p><p>Kreispolizeibehörde </p><p>-Pressestelle-</p><p>Jülicher Landstraße 178</p><p>41464 Neuss</p><p>Telefon: 02131/300-14000</p><p> 02131/300-14011</p><p> 02131/300-14013</p><p> 02131/300-14014</p><p>Telefax: 02131/300-14009</p><p>Mail: <a href="mailto:pressestelle.neuss@polizei.nrw.de">pressestelle.neuss@polizei.nrw.de</a></p><p>Web: <a href="https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw" rel="nofollow">https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw</a></p><p><br /></p><p>Original-Content von: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, übermittelt durch news aktuell</p><p><br /></p><p><a href="http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/65851" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/65851" rel="nofollow">Quellverweis</a>[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Polizei Rhein-Kreis Neuss RSS, post: 78364, member: 71"][IMG]https://www.presseportal.de/some-default.jpg[/IMG] 21.04.2020 – 12:53 [URL='https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/65851']Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss[/URL] [I][URL='https://www.presseportal.de/blaulicht/r/Dormagen%252FRhein-Kreis%20Neuss']Dormagen/Rhein-Kreis Neuss[/URL] (ots)[/I] Ein unbekannter Täter meldete sich am Montagnachmittag (20.04.) telefonisch bei einem über 80-Jährigen in Dormagen. Der Anrufer stellte sich als Mitarbeiter der Rentenversicherungsanstalt vor. Er teilte dem Senior mit, dass dieser im Jahr 2012 an einem Gewinnspiel teilgenommen habe. Da er, nach Aussagen des Anrufers, auf diverse Telefonate nicht reagiert hätte, lägen nun mehrere tausend Euro zur Auszahlung bereit. Der Betrüger drohte damit, die Rente aufgrund der zu erwartenden Gewinnabschöpfung neu berechnen zu müssen, gegebenenfalls könnte es sogar zu einer Pfändung kommen. Um weitere Unannehmlichkeiten zu vermeiden, bot der Anrufer an, die Angelegenheit außergerichtlich zu regeln. Der Senior müsse lediglich einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag an eine Bank in Thailand, sowie an ein Rechtsanwaltsbüro in Stuttgart überweisen. Der Dormagener durchschaute rechtzeitig den Betrugsversuch und ließ sich durch die vehementen Forderungen nicht beirren. Anschließend verständigte er die Polizei. Die ermittelt nun wegen versuchten Betruges. Tipps: Machen Sie sich bewusst: Wenn Sie nicht an einer Lotterie teilgenommen haben, können Sie auch nichts gewonnen haben! Gehen Sie niemals auf Geldforderungen ein, um einen vermeintlichen Gewinn erhalten zu können. Zahlen Sie keine Gebühren oder wählen gebührenpflichtige Sondernummern (gebührenpflichtige Sondernummern beginnen z.B. mit den Vorwahlen: 0900..., 0180..., 0137...). Machen Sie keinerlei Zusagen am Telefon. Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter, genauso wenig wie Telefonnummern, Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder Ähnliches. Grundsätzlich gilt bei verdächtigen Anrufen: Seien Sie misstrauisch. Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Informieren Sie sofort die Polizei über die Notrufnummer 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Rückfragen von Pressevertretern bitte an: Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Jülicher Landstraße 178 41464 Neuss Telefon: 02131/300-14000 02131/300-14011 02131/300-14013 02131/300-14014 Telefax: 02131/300-14009 Mail: [EMAIL]pressestelle.neuss@polizei.nrw.de[/EMAIL] Web: [URL]https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw[/URL] Original-Content von: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, übermittelt durch news aktuell [url="http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/65851"]Quellverweis[/url][/QUOTE]
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