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Knötter-Eck
political correctness um jeden Preis?
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Naseweiß, post: 45465, member: 326"]Guten Morgen,</p><p>ich bin gar nicht der Meinung, dass es sich bei diesem Vorstoß um eine Geste von „political correctness handelt“ – ich halte das für einen verzweifelten Versuch Herrn Sagels, unbedingt im Gespräch zu bleiben. St. Martin gehört zu unserer Kultur und unsere Kultur sollten wir selbstbewusst wahren. Wir akzeptieren es, dass andere Kulturen in unserm Land ihre Bräuche pflegen – ist es da nicht selbstverständlich, dass wir das auch mit unsere eigenen Bräuchen tun? Sitten und Gebräuche sind Teil unser aller Identität.</p><p><br /></p><p>Interessant finde ich, dass diese mir absurd erscheinende Idee nicht etwa aus Reihen der Zuwanderer kommt, sondern von Deutschen.</p><p><br /></p><p>Ich habe selbst oft genug erlebt, dass Menschen anderer Kulturkreise die hier leben, unseren Bräuchen gern folgen. Nicht weil diese (speziell die religiös geprägten) nun ihre eigene Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe infrage stellen sollen, sondern einfach weil sie ihnen gefallen und sie uns damit zeigen, dass sie sich uns ebenso zugehörig fühlen. In der Regel laden sie auch uns gern ein, an ihren eigenen Festen teilzunehmen und ihre Bräuche kennenzulernen. Es wird ja niemandem aufoktruiert sondern ist freiwillig - eine Gelegenheit für alle, sich gegenseitg entgegenzukommen, einander kennenzulernen und zu verstehn. Offensichtlich haben die Muslime das besser verstanden als die Linken:</p><p><br /></p><p>„Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman A. Mazyek, sprach sich indes ebenfalls gegen das Aus für Sankt Martin aus. Er habe nichts gegen das Fest und selbst als Grundschüler immer gerne an den Martinszügen teilgenommen, sagte Mazyek. Die Figur des Martin sei zwar ein Heiliger der Katholiken, aber das ändere nichts daran, dass sein Verhalten auch für Muslime geradezu vorbildlich sei. Denn der Gedanke des Teilens spiele auch im Islam eine große Rolle, betonte der Zentralratsvorsitzende.“ (Rheinische Post 06.11.2013)</p><p><br /></p><p>Niemand, der in andere Kulturkreise gelangt, käme auf die Idee, von diesen Beschränkungen zu fordern, niemand der in unserer Kultur mit uns gemeinsam lebt, kommt auf so eine Idee. Meistens nehmen insbesondere die Kinder mit Vergnügen an solchen Veranstaltungen teil. Aber die Linken .... Ich bin geneigt, diese Idee nicht nur nicht „ernst“ zu nehmen, sondern sie schlicht für „spinnert“ zu halten.[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Naseweiß, post: 45465, member: 326"]Guten Morgen, ich bin gar nicht der Meinung, dass es sich bei diesem Vorstoß um eine Geste von „political correctness handelt“ – ich halte das für einen verzweifelten Versuch Herrn Sagels, unbedingt im Gespräch zu bleiben. St. Martin gehört zu unserer Kultur und unsere Kultur sollten wir selbstbewusst wahren. Wir akzeptieren es, dass andere Kulturen in unserm Land ihre Bräuche pflegen – ist es da nicht selbstverständlich, dass wir das auch mit unsere eigenen Bräuchen tun? Sitten und Gebräuche sind Teil unser aller Identität. Interessant finde ich, dass diese mir absurd erscheinende Idee nicht etwa aus Reihen der Zuwanderer kommt, sondern von Deutschen. Ich habe selbst oft genug erlebt, dass Menschen anderer Kulturkreise die hier leben, unseren Bräuchen gern folgen. Nicht weil diese (speziell die religiös geprägten) nun ihre eigene Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe infrage stellen sollen, sondern einfach weil sie ihnen gefallen und sie uns damit zeigen, dass sie sich uns ebenso zugehörig fühlen. In der Regel laden sie auch uns gern ein, an ihren eigenen Festen teilzunehmen und ihre Bräuche kennenzulernen. Es wird ja niemandem aufoktruiert sondern ist freiwillig - eine Gelegenheit für alle, sich gegenseitg entgegenzukommen, einander kennenzulernen und zu verstehn. Offensichtlich haben die Muslime das besser verstanden als die Linken: „Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman A. Mazyek, sprach sich indes ebenfalls gegen das Aus für Sankt Martin aus. Er habe nichts gegen das Fest und selbst als Grundschüler immer gerne an den Martinszügen teilgenommen, sagte Mazyek. Die Figur des Martin sei zwar ein Heiliger der Katholiken, aber das ändere nichts daran, dass sein Verhalten auch für Muslime geradezu vorbildlich sei. Denn der Gedanke des Teilens spiele auch im Islam eine große Rolle, betonte der Zentralratsvorsitzende.“ (Rheinische Post 06.11.2013) Niemand, der in andere Kulturkreise gelangt, käme auf die Idee, von diesen Beschränkungen zu fordern, niemand der in unserer Kultur mit uns gemeinsam lebt, kommt auf so eine Idee. Meistens nehmen insbesondere die Kinder mit Vergnügen an solchen Veranstaltungen teil. Aber die Linken .... Ich bin geneigt, diese Idee nicht nur nicht „ernst“ zu nehmen, sondern sie schlicht für „spinnert“ zu halten.[/QUOTE]
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