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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Martin, post: 45332, member: 287"]Hallo Rosa, generell glaube ich, dass es unserer Gemeinde gut täte, wenn sich der Umgang untereinander wieder verbessern würde.</p><p>Der Umgang zwischen den Parteien war in den vergangenen Jahren eigentlich ganz gut. Dann gab es in der CDU einen Streit, der über die Presse ausgetragen wurde. Insgesamt vier von zwölf CDU-Ratsmitgliedern traten zurück - darunter die stellvertretende CDU-Bürgermeisterin - mehrere Mitglieder traten aus der Partei traten aus.</p><p><br /></p><p>Wie ich es beobachte, traten zeitgleich verstärkt besonders aggressive Kommentatoren bei ngz-online auf (schön ist ja: das Netz vergisst nicht - und so kann man den Verlauf der Diskussionen von Juni 2012 bis heute sehr schön nachvollziehen). Zunächst ging es um den CDU-internen Konflikt zwischen Kunz und Könen. Danach wurde dieser Konflikt immer mehr zu einem Angriff einiger (ich sage bewusst nicht: aller) CDU-Leute gegen die restlichen Parteien, den Bürgermeister und - nachdem sich herauskristallisierte, dass Albert Glöckner nicht erneut antritt - gegen den potenziellen Kandidaten (also gegen mich). Das - so würde ich es analysieren - beschwor natürlich nicht nur die Kunz/Willmann-Gegner aus der CDU hervor, sondern auch Leute die den anderen Parteien nahestehen und sich ebenso politisch äußerten. Wie das immer so ist, wenn niemand moderiert, wurde der Ton zunehmend schärfer - es schaukelte sich extrem hoch. Das ist mit Sicherheit der nicht-moderierten und auch nur partiell kontrollierten Kommentarfunktion geschuldet.</p><p><br /></p><p>Das könnte man eigentlich ignorieren, wenn nicht zeitgleich der CDU-Fraktionsvorsitzende Kunz - und auch mit Abstrichen auch der CDU-Vorsitzende Willmann - politisch einen ähnlichen Weg eingeschlagen hätten. Vor allem der Herr Kunz hat mit seinem Verhalten zum Haushalt 2013, zum Arbeitskreis Finanzen, etc. für eine deutliche Verschlechterung des Klimas gesorgt. Trauriger Höhepunkt war die vergangene Ratssitzung - wenn sie den zugehörigen Artikel in der NGZ lesen, wissen sie auch, warum.</p><p>Jeder Beobachter erhält den Eindruck, solange die CDU intern mit sich nicht im Reinen ist und es drei oder vier Lager innerhalb der eigenen Fraktion gibt, versuchen die Vorsitzenden, mit einem aggressiven Verhalten nach Außen die internen Reihen zu schließen (übrigens ist dieses Verhalten der Rommerskirchener CDU auch in der Print-NGZ beschrieben, von Journalisten). Dass es dabei nicht mehr um politische Sachthemen geht, sondern darum, dem politischen Gegner persönlich zu schaden, hat sich bereits öffentlich im Rat herausgestellt. "Negative Campaigning" nennt sich das euphemistisch.</p><p><br /></p><p>NGZ-online ist doch dabei nur ein unwichtiger Nebenschauplatz, der lediglich Sinnbild für das Verhalten Einzelner ist. Ich kann und will das Verhalten der Schreiber bei NGZ-online von beiden Seiten nicht gut heißen - viel dramatischer betrachte ich aber, welchen Vertrauensbruch einzelne Leute im realen Leben begehen und wie sie durch ihr Verhalten dazu beitragen, dass die Glaubwürdigkeit der Politik in Rommerskirchen leidet und - schlimmer noch - Entscheidungen zum Wohle aller gefährdet werden.</p><p><br /></p><p>Man kann - und sollte - aus meiner Sicht hart in der Sache diskutieren. Dafür sind Ratssitzungen da. Wenn aber wissentlich falsche Protokolle verwendet werden, um den Mitbewerber in Misskredit zu bringen und dann auch noch einer Verwaltungsmitarbeiterin in öffentlicher Sitzung vor Publikum unterstellt wird, sie würde die Unwahrheit sagen, dann hört der Spaß auf.</p><p>Dagegen sind die schlimmen, aber glücklicherweise inzwischen weitestgehend gelöschten Schlammschlachten bei NGZ-online echt ein dummes Sandkastenspiel!</p><p><br /></p><p>Beste Grüße</p><p>Martin[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Martin, post: 45332, member: 287"]Hallo Rosa, generell glaube ich, dass es unserer Gemeinde gut täte, wenn sich der Umgang untereinander wieder verbessern würde. Der Umgang zwischen den Parteien war in den vergangenen Jahren eigentlich ganz gut. Dann gab es in der CDU einen Streit, der über die Presse ausgetragen wurde. Insgesamt vier von zwölf CDU-Ratsmitgliedern traten zurück - darunter die stellvertretende CDU-Bürgermeisterin - mehrere Mitglieder traten aus der Partei traten aus. Wie ich es beobachte, traten zeitgleich verstärkt besonders aggressive Kommentatoren bei ngz-online auf (schön ist ja: das Netz vergisst nicht - und so kann man den Verlauf der Diskussionen von Juni 2012 bis heute sehr schön nachvollziehen). Zunächst ging es um den CDU-internen Konflikt zwischen Kunz und Könen. Danach wurde dieser Konflikt immer mehr zu einem Angriff einiger (ich sage bewusst nicht: aller) CDU-Leute gegen die restlichen Parteien, den Bürgermeister und - nachdem sich herauskristallisierte, dass Albert Glöckner nicht erneut antritt - gegen den potenziellen Kandidaten (also gegen mich). Das - so würde ich es analysieren - beschwor natürlich nicht nur die Kunz/Willmann-Gegner aus der CDU hervor, sondern auch Leute die den anderen Parteien nahestehen und sich ebenso politisch äußerten. Wie das immer so ist, wenn niemand moderiert, wurde der Ton zunehmend schärfer - es schaukelte sich extrem hoch. Das ist mit Sicherheit der nicht-moderierten und auch nur partiell kontrollierten Kommentarfunktion geschuldet. Das könnte man eigentlich ignorieren, wenn nicht zeitgleich der CDU-Fraktionsvorsitzende Kunz - und auch mit Abstrichen auch der CDU-Vorsitzende Willmann - politisch einen ähnlichen Weg eingeschlagen hätten. Vor allem der Herr Kunz hat mit seinem Verhalten zum Haushalt 2013, zum Arbeitskreis Finanzen, etc. für eine deutliche Verschlechterung des Klimas gesorgt. Trauriger Höhepunkt war die vergangene Ratssitzung - wenn sie den zugehörigen Artikel in der NGZ lesen, wissen sie auch, warum. Jeder Beobachter erhält den Eindruck, solange die CDU intern mit sich nicht im Reinen ist und es drei oder vier Lager innerhalb der eigenen Fraktion gibt, versuchen die Vorsitzenden, mit einem aggressiven Verhalten nach Außen die internen Reihen zu schließen (übrigens ist dieses Verhalten der Rommerskirchener CDU auch in der Print-NGZ beschrieben, von Journalisten). Dass es dabei nicht mehr um politische Sachthemen geht, sondern darum, dem politischen Gegner persönlich zu schaden, hat sich bereits öffentlich im Rat herausgestellt. "Negative Campaigning" nennt sich das euphemistisch. NGZ-online ist doch dabei nur ein unwichtiger Nebenschauplatz, der lediglich Sinnbild für das Verhalten Einzelner ist. Ich kann und will das Verhalten der Schreiber bei NGZ-online von beiden Seiten nicht gut heißen - viel dramatischer betrachte ich aber, welchen Vertrauensbruch einzelne Leute im realen Leben begehen und wie sie durch ihr Verhalten dazu beitragen, dass die Glaubwürdigkeit der Politik in Rommerskirchen leidet und - schlimmer noch - Entscheidungen zum Wohle aller gefährdet werden. Man kann - und sollte - aus meiner Sicht hart in der Sache diskutieren. Dafür sind Ratssitzungen da. Wenn aber wissentlich falsche Protokolle verwendet werden, um den Mitbewerber in Misskredit zu bringen und dann auch noch einer Verwaltungsmitarbeiterin in öffentlicher Sitzung vor Publikum unterstellt wird, sie würde die Unwahrheit sagen, dann hört der Spaß auf. Dagegen sind die schlimmen, aber glücklicherweise inzwischen weitestgehend gelöschten Schlammschlachten bei NGZ-online echt ein dummes Sandkastenspiel! Beste Grüße Martin[/QUOTE]
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