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Umwelt
Rommerskirchen auf dem Weg zum "grünen Zentrum"
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 5974, member: 3"]Die Entwicklungsplanung der Gemeinde Rommerskirchen verknüpft in vielfältiger Weise verschiedenste Belange. So wird die Entwicklung von neuem Bauland nicht isoliert betrachtet, sondern von verschiedenen anderen Bereichen flankiert. Eine Entscheidung, deren Richtigkeit sich immer mehr erweist – der Zustrom von Bauwilligen ist in Rommerskirchen seit Jahren auf hohem Niveau.</p><p><br /></p><p>Bürgermeister Albert Glöckner: "Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger gerne hier in Rommerskirchen wohnen bleiben. Unsere Neubürgerinnen und Neubürger sollen sich hier wohl fühlen und ein Angebot vorfinden, das die Entscheidung für Rommerskirchen als Wohnort leicht macht."</p><p><br /></p><p>Eine besondere Zielgruppe bei den Bauwilligen sind junge Familien. Für sie hält die Gemeinde Rommerskirchen z.B. ein umfassendes Angebot von Betreuungsmöglichkeiten bereit. Ein umfangreiches Angebot von Kindertagesstättenplätzen – auch für unter Zweijährige – gehört ebenfalls dazu wie das flächendeckende Angebot an Offenen Ganztagsschulen.</p><p><br /></p><p>Ein erhebliches Gewicht erfährt in den Gemeindeplanungen das Thema "Naherholung". Hier hat die Gemeinde in der jüngeren Vergangenheit erhebliche Verbesserungsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Für viele bereits heute selbstverständlich ist die "Gillbachaue", die im Bereich Rommerskirchen / Eckum entstanden ist.</p><p><br /></p><p>Aber auch der "Martinuspark" in Nettesheim, angelegt von der aktiven Bürgerschaft, ist ein schönes Beispiel für die Verbesserungen. An zahlreichen anderen Stellen im Gemeindegebiet hat sich viel getan.</p><p><br /></p><p>Eine Zusammenstellung der Aufgründungsmaßnahmen der letzten Jahre bringt erstaunliche Zahlen zutage. Sage und schreibe 272.000 m² - das entspricht einer Fläche von 27 Fußballfeldern – wurden mit Gehölzen und Obstbaumwiesen bepflanzt.</p><p><br /></p><p>Alleine im letzten Jahr kamen noch rd. 15.000 m² hinzu. Alleine mehr als 7.000 m² groß sind Obstwiesen im Bereich Hoeningen – Widdeshoven. Weitere 20.000 m² Aufgrünungsmaßnahmen stehen im Laufe der nächsten Monate noch an.</p><p><br /></p><p>Auch wenn viele Pflanzungen heute noch nicht auf den ersten Blick immer wahrnehmbar sind, werden sie – mit dem Heranwachsen der Bäume und Sträucher – das Ortsbild prägen.</p><p><br /></p><p>Auch in Zukunft wird dieses Aufgrünungsprogramm mit gleicher Intensität fortgesetzt. Nicht zuletzt auch bei Straßenneubauten entstehen auch in innerörtlichen Bereichen immer neue Pflanzbeete, die häufig von den Anwohnern mit Liebe gepflegt werden und regelrechte Hingucker sind.</p><p><br /></p><p>Bürgermeister Albert Glöckner: "Wohnen ist mehr als ein Dach über dem Kopf. Wir wollen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger hier wohl fühlen. Stück um Stück arbeiten wir uns voran. Dabei sind wir auf einem guten Weg."</p><p><a href="http://www.rommerskirchen.de/standard/seiten/gemeinde/service/presseservice/artikel.php?id=718" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.rommerskirchen.de/standard/seiten/gemeinde/service/presseservice/artikel.php?id=718" rel="nofollow">Artikel</a> vom 07.07.2008, 14:45 Uhr[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 5974, member: 3"]Die Entwicklungsplanung der Gemeinde Rommerskirchen verknüpft in vielfältiger Weise verschiedenste Belange. So wird die Entwicklung von neuem Bauland nicht isoliert betrachtet, sondern von verschiedenen anderen Bereichen flankiert. Eine Entscheidung, deren Richtigkeit sich immer mehr erweist – der Zustrom von Bauwilligen ist in Rommerskirchen seit Jahren auf hohem Niveau. Bürgermeister Albert Glöckner: "Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger gerne hier in Rommerskirchen wohnen bleiben. Unsere Neubürgerinnen und Neubürger sollen sich hier wohl fühlen und ein Angebot vorfinden, das die Entscheidung für Rommerskirchen als Wohnort leicht macht." Eine besondere Zielgruppe bei den Bauwilligen sind junge Familien. Für sie hält die Gemeinde Rommerskirchen z.B. ein umfassendes Angebot von Betreuungsmöglichkeiten bereit. Ein umfangreiches Angebot von Kindertagesstättenplätzen – auch für unter Zweijährige – gehört ebenfalls dazu wie das flächendeckende Angebot an Offenen Ganztagsschulen. Ein erhebliches Gewicht erfährt in den Gemeindeplanungen das Thema "Naherholung". Hier hat die Gemeinde in der jüngeren Vergangenheit erhebliche Verbesserungsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Für viele bereits heute selbstverständlich ist die "Gillbachaue", die im Bereich Rommerskirchen / Eckum entstanden ist. Aber auch der "Martinuspark" in Nettesheim, angelegt von der aktiven Bürgerschaft, ist ein schönes Beispiel für die Verbesserungen. An zahlreichen anderen Stellen im Gemeindegebiet hat sich viel getan. Eine Zusammenstellung der Aufgründungsmaßnahmen der letzten Jahre bringt erstaunliche Zahlen zutage. Sage und schreibe 272.000 m² - das entspricht einer Fläche von 27 Fußballfeldern – wurden mit Gehölzen und Obstbaumwiesen bepflanzt. Alleine im letzten Jahr kamen noch rd. 15.000 m² hinzu. Alleine mehr als 7.000 m² groß sind Obstwiesen im Bereich Hoeningen – Widdeshoven. Weitere 20.000 m² Aufgrünungsmaßnahmen stehen im Laufe der nächsten Monate noch an. Auch wenn viele Pflanzungen heute noch nicht auf den ersten Blick immer wahrnehmbar sind, werden sie – mit dem Heranwachsen der Bäume und Sträucher – das Ortsbild prägen. Auch in Zukunft wird dieses Aufgrünungsprogramm mit gleicher Intensität fortgesetzt. Nicht zuletzt auch bei Straßenneubauten entstehen auch in innerörtlichen Bereichen immer neue Pflanzbeete, die häufig von den Anwohnern mit Liebe gepflegt werden und regelrechte Hingucker sind. Bürgermeister Albert Glöckner: "Wohnen ist mehr als ein Dach über dem Kopf. Wir wollen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger hier wohl fühlen. Stück um Stück arbeiten wir uns voran. Dabei sind wir auf einem guten Weg." [URL="http://www.rommerskirchen.de/standard/seiten/gemeinde/service/presseservice/artikel.php?id=718"]Artikel[/URL] vom 07.07.2008, 14:45 Uhr[/QUOTE]
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