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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Biggi, post: 5998, member: 6"]*schlaubergermodus ein*</p><p>hmm, ich dachte das sei bei Jedem ein bekannter Begriff für einem "Bilderstock" oder ein "Heiligenhäuschen". <img src="styles/default/xenforo/clear.png" class="mceSmilieSprite mceSmilie1" alt=":)" unselectable="on" unselectable="on" /></p><p>Also nicht nur ein schlichtes Kreuz sondern so was, wie bei uns in der Giller Straße auf der Ecke zum neuen Friedhof steht: mit Marienbildchen oder Statue drin und etwas überdacht.</p><p>*schlaubergermodus aus*</p><p><br /></p><p>Wikipedia beschreibt es sehr schön wie folgt:</p><p><i>Bildstöcke haben meist die Form einer Säule oder eines Pfeilers, sind aus Holz oder Mauerwerk gefertigt und gelegentlich überdacht; oft findet sich auch ein Aufbau, der einem Tabernakel ähnelt. Viele Stöcke beinhalten ein Bild oder eine Figur von Christus oder eines Heiligen. Oft werden deshalb Blumen gespendet oder Kerzen abgebrannt.</i></p><p><i>Eine andere Bezeichnung für Bildstock ist </i><i>Betsäule, manche davon haben ein „Kniebänkchen“ und so entstanden die Begriffe </i><i>Fußfall und </i><i>Fußfallaltar. Auch mit Reliefen versehene Säulen oder auch nur religiöse Statuen werden als Bildstöcke bezeichnet.</i></p><p><br /></p><p><br /></p><p>@Martina: der Name des Stadtteils geht auf genau ein solches "Bauwerk" zurück:</p><p><i>Der Name Bilderstöckchen kommt von einem Bilderstock oder Heiligenhäuschen, das als Grenzmarke urkundlich erstmals 1556 erwähnt wurde und dem Stadtteil seinen Namen gab. Als 1860 dieser Bilderstock erneuert wurde, war hier noch offene Feldflur. Mit dem Bau des Bahnhofs Nippes im Jahre 1898 und des Schlachthofes entstanden an der heutigen Escher Straße die ersten Wohnhäuser. Durch die Nippeser Bau- und Spargenossenschaft erfolgte der Bau von Häusern an der Nievenheimer Straße in der Nähe des Nippeser Friedhofs. 1903 wurde eine Schule an der Osterather Straße errichtet. Mit dem Bau eines Artilleriedepots im Jahre 1909 stagnierte zunächst der Bau von Bilderstöckchen. In den 1920er Jahren wurden einige wenige Mietshäuser gebaut. Als in den 1930er Jahren die Stadt Köln das ehemalige militärische Gebiet besaß, wurde mit Hilfe der Siedlungsgesellschaft "Am Bilderstöckchen" und verschiedener katholischer Organisationen zunächst ein Umbau der Depothallen in Wohnungen durchgeführt. Als erstes Mietwohnungsgebäude der Siedlungsgesellschaft wurden 1937 die zehn 150 Meter langen Hallenbauten in Reihenhäuser umgebaut.</i></p><p><i></i>Quelle: Wikipedia</p><p><br /></p><p>VG Biggi[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Biggi, post: 5998, member: 6"]*schlaubergermodus ein* hmm, ich dachte das sei bei Jedem ein bekannter Begriff für einem "Bilderstock" oder ein "Heiligenhäuschen". :) Also nicht nur ein schlichtes Kreuz sondern so was, wie bei uns in der Giller Straße auf der Ecke zum neuen Friedhof steht: mit Marienbildchen oder Statue drin und etwas überdacht. *schlaubergermodus aus* Wikipedia beschreibt es sehr schön wie folgt: [I]Bildstöcke haben meist die Form einer Säule oder eines Pfeilers, sind aus Holz oder Mauerwerk gefertigt und gelegentlich überdacht; oft findet sich auch ein Aufbau, der einem Tabernakel ähnelt. Viele Stöcke beinhalten ein Bild oder eine Figur von Christus oder eines Heiligen. Oft werden deshalb Blumen gespendet oder Kerzen abgebrannt.[/I] [I]Eine andere Bezeichnung für Bildstock ist [/I][I]Betsäule, manche davon haben ein „Kniebänkchen“ und so entstanden die Begriffe [/I][I]Fußfall und [/I][I]Fußfallaltar. Auch mit Reliefen versehene Säulen oder auch nur religiöse Statuen werden als Bildstöcke bezeichnet.[/I] @Martina: der Name des Stadtteils geht auf genau ein solches "Bauwerk" zurück: [I]Der Name Bilderstöckchen kommt von einem Bilderstock oder Heiligenhäuschen, das als Grenzmarke urkundlich erstmals 1556 erwähnt wurde und dem Stadtteil seinen Namen gab. Als 1860 dieser Bilderstock erneuert wurde, war hier noch offene Feldflur. Mit dem Bau des Bahnhofs Nippes im Jahre 1898 und des Schlachthofes entstanden an der heutigen Escher Straße die ersten Wohnhäuser. Durch die Nippeser Bau- und Spargenossenschaft erfolgte der Bau von Häusern an der Nievenheimer Straße in der Nähe des Nippeser Friedhofs. 1903 wurde eine Schule an der Osterather Straße errichtet. Mit dem Bau eines Artilleriedepots im Jahre 1909 stagnierte zunächst der Bau von Bilderstöckchen. In den 1920er Jahren wurden einige wenige Mietshäuser gebaut. Als in den 1930er Jahren die Stadt Köln das ehemalige militärische Gebiet besaß, wurde mit Hilfe der Siedlungsgesellschaft "Am Bilderstöckchen" und verschiedener katholischer Organisationen zunächst ein Umbau der Depothallen in Wohnungen durchgeführt. Als erstes Mietwohnungsgebäude der Siedlungsgesellschaft wurden 1937 die zehn 150 Meter langen Hallenbauten in Reihenhäuser umgebaut. [/I]Quelle: Wikipedia VG Biggi[/QUOTE]
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