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Rommerskirchen und Partner werben für Ansiedlung moderner Technologie
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Roki Portal Redaktion, post: 77586, member: 544"]Rommerskirchen und Partner werben für Ansiedlung moderner Technologie</p><p>Der bevorstehende Ausstieg aus der Braunkohleverstromung stellt das gesamte Rheinische Revier vor enorme Herausforderungen. </p><p>Die Gemeinde Rommerskirchen hatte sich bereits 2015 mit der Gründung des Rheinischen Sixpacks auf dem Weg gemacht, den bevorstehenden Strukturwandel gemeinsam mit fünf anderen Kommunen aktiv zu geschalten und intensiv bei der Zukunftsplanung für das Revier mitzuwirken. </p><p>Mittlerweile ist Rommerskirchen auch in zahlreichen anderen Gremien beteiligt. </p><p>Bürgermeister Dr. Martin Mertens: “Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist, moderne Industrien anzusiedeln und innovative Ansätze zu verfolgen.“</p><p>Ein Beispiel hierfür ist die Ansiedlung einer Produktionsstätte für Batteriezellen. </p><p>Mertens: „Wir haben bereits frühzeitig Kontakt mit einem Konsortium aufgenommen, das dieses Vorhaben in der Region umsetzen will.“ </p><p>Um das Projekt weiter voranzutreiben haben sich jetzt die Bürgermeister aus den vom Strukturwandel betroffenen, Eschweiler, Grevenbroich; Bedburg und Rommerskirchen mit Dr. Jörg Fabri von der Fa. Allocate International als Führer eines Industriekonsortiums getroffen.</p><p>In seinem Impulsvortrag machte Fabri deutlich, welche Bedeutung eine solche Fabrik für die Region haben könnte. Es würden rd. 1.700 industrielle Arbeitsplatze entstehen und nochmals die zwei- bis dreifache Zahl in der Zulieferindustrie. Zugleich verdeutlichte er, dass der Bedarf in den nächsten Jahren noch deutlich anwachsen wird.</p><p>Mittlerweile hat das Konsortium eine Reihe namhafter Partner, die alle vom Standortvorteil im Revier mit seinen zahlreichen möglichen Industriepartnern überzeugt sind. Dabei besteht auch weitere Offenheit mit anderen internationalen Partnern zu kooperieren und diese ebenfalls von den Vorzügen der Standortregion Rheinland zu überzeugen.</p><p>Unterstützt wird das Vorhaben auch von Prof. Klaus Kost von der Universität Duisburg – Essen, der ebenfalls in einem Vortrag die Bedeutung der regionalen Verankerung betonte.</p><p>Dr. Martin Mertens, Bürgermeister der Gemeinde Rommerskirchen: "Die Ansiedlung einer Batteriezellenfabrik wäre ein wichtiger und innovativer Beitrag für die künftige Ausrichtung des Rheinischen Reviers. Rommerskirchen ist vorne mit dabei. Wir unterstützen die Firma Allocate und deren Partner mit ihrem Plan zur Ansiedlung einer Batteriefabrik nachdrücklich."</p><p>Ziel der Kooperation zwischen Kommunen und Unternehmen ist es, die Batteriefabrik im Rheinischen Revier zu verankern. Eine solche Fabrik mit moderner Technologie würde für die ganze Region einen Schub in der Wertschöpfungskette darstellen[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Roki Portal Redaktion, post: 77586, member: 544"]Rommerskirchen und Partner werben für Ansiedlung moderner Technologie Der bevorstehende Ausstieg aus der Braunkohleverstromung stellt das gesamte Rheinische Revier vor enorme Herausforderungen. Die Gemeinde Rommerskirchen hatte sich bereits 2015 mit der Gründung des Rheinischen Sixpacks auf dem Weg gemacht, den bevorstehenden Strukturwandel gemeinsam mit fünf anderen Kommunen aktiv zu geschalten und intensiv bei der Zukunftsplanung für das Revier mitzuwirken. Mittlerweile ist Rommerskirchen auch in zahlreichen anderen Gremien beteiligt. Bürgermeister Dr. Martin Mertens: “Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist, moderne Industrien anzusiedeln und innovative Ansätze zu verfolgen.“ Ein Beispiel hierfür ist die Ansiedlung einer Produktionsstätte für Batteriezellen. Mertens: „Wir haben bereits frühzeitig Kontakt mit einem Konsortium aufgenommen, das dieses Vorhaben in der Region umsetzen will.“ Um das Projekt weiter voranzutreiben haben sich jetzt die Bürgermeister aus den vom Strukturwandel betroffenen, Eschweiler, Grevenbroich; Bedburg und Rommerskirchen mit Dr. Jörg Fabri von der Fa. Allocate International als Führer eines Industriekonsortiums getroffen. In seinem Impulsvortrag machte Fabri deutlich, welche Bedeutung eine solche Fabrik für die Region haben könnte. Es würden rd. 1.700 industrielle Arbeitsplatze entstehen und nochmals die zwei- bis dreifache Zahl in der Zulieferindustrie. Zugleich verdeutlichte er, dass der Bedarf in den nächsten Jahren noch deutlich anwachsen wird. Mittlerweile hat das Konsortium eine Reihe namhafter Partner, die alle vom Standortvorteil im Revier mit seinen zahlreichen möglichen Industriepartnern überzeugt sind. Dabei besteht auch weitere Offenheit mit anderen internationalen Partnern zu kooperieren und diese ebenfalls von den Vorzügen der Standortregion Rheinland zu überzeugen. Unterstützt wird das Vorhaben auch von Prof. Klaus Kost von der Universität Duisburg – Essen, der ebenfalls in einem Vortrag die Bedeutung der regionalen Verankerung betonte. Dr. Martin Mertens, Bürgermeister der Gemeinde Rommerskirchen: "Die Ansiedlung einer Batteriezellenfabrik wäre ein wichtiger und innovativer Beitrag für die künftige Ausrichtung des Rheinischen Reviers. Rommerskirchen ist vorne mit dabei. Wir unterstützen die Firma Allocate und deren Partner mit ihrem Plan zur Ansiedlung einer Batteriefabrik nachdrücklich." Ziel der Kooperation zwischen Kommunen und Unternehmen ist es, die Batteriefabrik im Rheinischen Revier zu verankern. Eine solche Fabrik mit moderner Technologie würde für die ganze Region einen Schub in der Wertschöpfungskette darstellen[/QUOTE]
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