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Rommerskirchen
RWE-Rechenzentrum kommt nicht
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Wie heisst der Bürgermeister von Rommerskirchen mit Vornamen (nitraM)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Kruemel, post: 11082, member: 72"]<b>AW: RWE-Rechenzentrum kommt nicht</b></p><p><br /></p><p>hab noch was gefunden:</p><p><br /></p><p><b>RWE-Rechenzentrum liegt auf Eis</b></p><p><br /></p><p><b>Rommerskirchen Die Planung für den Bau eines neuen RWE-Rechenzentrums in Rommerskirchen liegt auf Eis. Das bestätigte am Mittwoch Helmut Brümmer, Sprecher von RWE IT (Informations-Technologie).</b></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><p>Der Grund: Der Konzern prüft, ob die Rechenzentren des Stromriesen von einer externen Firma kostengünstiger betrieben werden können und Teile der IT-Abteilung aus dem Unternehmen ausgelagert werden. „Solange dieser Prüfungsauftrag läuft, werden die Pläne für das Rechenzentrum in Rommerskirchen nicht weiter verfolgt“, so Brümmer.</p><p><br /></p><p>Das Ergebnis der Outsourcing-Studie sei vollkommen offen und werde sich noch einige Monate hinziehen. Sollte RWE entscheiden, die Rechenzentren in Zukunft in die Hände einer beauftragten Firma zu legen, um Kosten zu sparen, sei das Projekt in Rommerskirchen unwahrscheinlich. „Im Moment eine Tendenz anzugeben, wäre aber reine Spekulation“, sagte Brümmer.</p><p>RWE hatte geplant, für das IT-Rechenzentrum in Grevenbroich-Neurath ein so genanntes Twin-Data-Center zu errichten. Dieses „Zwillingszentrum“ sollte in räumlicher Nähe zur Neurather Zentrale entstehen und die Funktion einer Sicherungseinheit für die Daten übernehmen.</p><p>Nach eingehender Prüfung schien Rommerskirchen der geeignete Standort für dieses „gespiegelte“ Rechenzentrum. „Wir haben mit der Gemeinde in Rommerskirchen sehr intensive Gespräche geführt“, erklärte Brümmer. Jetzt solle jedoch zunächst das Ergebnis der Outsourcing-Studie abgewartet werden, bevor weitere Überlegungen für das Zwillingszentrum angestellt würden.</p><p>Die Gemeinde hatte für die 20-Millionen-Euro-Investition von RWE ein Grundstück von rund 15 000 Quadratmetern im Rommerskirchener Gewerbepark II freigehalten. „Ein RWE-Vorstandsmitglied hat mich Ende der vergangenen Woche über die neue Entwicklung informiert“, erklärte Bürgermeister Albert Glöckner.</p><p><span style="color: red">Noch gebe es keine endgültige Entscheidung. „Fest steht aber: Wenn das Rechenzentrum gebaut wird, wird es in Rommerskirchen gebaut“, so Glöckner. Deshalb habe RWE auch darum gebeten, im Moment noch nicht über die Fläche im Gewerbegebiet zu verfügen.</span></p><p>„Dieser Bitte werden wir nachkommen, auch wenn es eine Reihe von Interessenten für den Standort gibt“, sagte der Bürgermeister. Das Rechenzentrum sei für Rommerskirchen jedoch eine so attraktive Investition, dass er es für verantwortbar halte, ein paar Wochen „still zu halten“.</p><p>Sofort nach Glöckners Urlaub Ende Juli soll ein persönlicher Gesprächstermin zustande kommen, in dem die weiteren Einzelheiten besprochen werden - auch für den Fall, dass es kein Rechenzentrum geben wird. „Ich will die Bezeichnung Trostpflaster nicht gebrauchen“, so Glöckner.</p><p><span style="color: red">Aber die Rommerskirchener müssten einen großen Teil der Belastungen tragen, die von RWE ausgehen. Deshalb müsse der Stromkonzern überlegen, was er „Nützliches“ für Rommerskirchen tun könne.</span></p><p>Der Gesamtbetriebsrat von RWE fordert unterdessen, das Zwillings-Rechenzentrum müsse unbedingt gebaut werden. „Wir wollen diesen Neubau in Rommerskirchen, denn er sichert bestehende Jobs in ganz Deutschland“, sagt ein Betriebsrat, der aufgrund der „aktuellen ungewissen Situation“ nicht genannt werden will. „Wenn RWE von dieser Investition Abstand nimmt, wäre das für die Mitarbeiter ein Schlag und ein ganz schlechtes Signal.“</p><p><br /></p><p>Quelle: <a href="http://www.ngz-online.de/public/article/nachrichten/588213/RWE-Rechenzentrum-liegt-auf-Eis.html" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.ngz-online.de/public/article/nachrichten/588213/RWE-Rechenzentrum-liegt-auf-Eis.html" rel="nofollow">Rommerskirchen: RWE-Rechenzentrum liegt auf Eis | NGZ-Online</a></p><p><a href="http://www.seitzeichen.de/bookmark.php" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://www.seitzeichen.de/bookmark.php" rel="nofollow"></a>[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Kruemel, post: 11082, member: 72"][b]AW: RWE-Rechenzentrum kommt nicht[/b] hab noch was gefunden: [B]RWE-Rechenzentrum liegt auf Eis[/B] [B]Rommerskirchen Die Planung für den Bau eines neuen RWE-Rechenzentrums in Rommerskirchen liegt auf Eis. Das bestätigte am Mittwoch Helmut Brümmer, Sprecher von RWE IT (Informations-Technologie).[/B] Der Grund: Der Konzern prüft, ob die Rechenzentren des Stromriesen von einer externen Firma kostengünstiger betrieben werden können und Teile der IT-Abteilung aus dem Unternehmen ausgelagert werden. „Solange dieser Prüfungsauftrag läuft, werden die Pläne für das Rechenzentrum in Rommerskirchen nicht weiter verfolgt“, so Brümmer. Das Ergebnis der Outsourcing-Studie sei vollkommen offen und werde sich noch einige Monate hinziehen. Sollte RWE entscheiden, die Rechenzentren in Zukunft in die Hände einer beauftragten Firma zu legen, um Kosten zu sparen, sei das Projekt in Rommerskirchen unwahrscheinlich. „Im Moment eine Tendenz anzugeben, wäre aber reine Spekulation“, sagte Brümmer. RWE hatte geplant, für das IT-Rechenzentrum in Grevenbroich-Neurath ein so genanntes Twin-Data-Center zu errichten. Dieses „Zwillingszentrum“ sollte in räumlicher Nähe zur Neurather Zentrale entstehen und die Funktion einer Sicherungseinheit für die Daten übernehmen. Nach eingehender Prüfung schien Rommerskirchen der geeignete Standort für dieses „gespiegelte“ Rechenzentrum. „Wir haben mit der Gemeinde in Rommerskirchen sehr intensive Gespräche geführt“, erklärte Brümmer. Jetzt solle jedoch zunächst das Ergebnis der Outsourcing-Studie abgewartet werden, bevor weitere Überlegungen für das Zwillingszentrum angestellt würden. Die Gemeinde hatte für die 20-Millionen-Euro-Investition von RWE ein Grundstück von rund 15 000 Quadratmetern im Rommerskirchener Gewerbepark II freigehalten. „Ein RWE-Vorstandsmitglied hat mich Ende der vergangenen Woche über die neue Entwicklung informiert“, erklärte Bürgermeister Albert Glöckner. [COLOR=red]Noch gebe es keine endgültige Entscheidung. „Fest steht aber: Wenn das Rechenzentrum gebaut wird, wird es in Rommerskirchen gebaut“, so Glöckner. Deshalb habe RWE auch darum gebeten, im Moment noch nicht über die Fläche im Gewerbegebiet zu verfügen.[/COLOR] „Dieser Bitte werden wir nachkommen, auch wenn es eine Reihe von Interessenten für den Standort gibt“, sagte der Bürgermeister. Das Rechenzentrum sei für Rommerskirchen jedoch eine so attraktive Investition, dass er es für verantwortbar halte, ein paar Wochen „still zu halten“. Sofort nach Glöckners Urlaub Ende Juli soll ein persönlicher Gesprächstermin zustande kommen, in dem die weiteren Einzelheiten besprochen werden - auch für den Fall, dass es kein Rechenzentrum geben wird. „Ich will die Bezeichnung Trostpflaster nicht gebrauchen“, so Glöckner. [COLOR=red]Aber die Rommerskirchener müssten einen großen Teil der Belastungen tragen, die von RWE ausgehen. Deshalb müsse der Stromkonzern überlegen, was er „Nützliches“ für Rommerskirchen tun könne.[/COLOR] Der Gesamtbetriebsrat von RWE fordert unterdessen, das Zwillings-Rechenzentrum müsse unbedingt gebaut werden. „Wir wollen diesen Neubau in Rommerskirchen, denn er sichert bestehende Jobs in ganz Deutschland“, sagt ein Betriebsrat, der aufgrund der „aktuellen ungewissen Situation“ nicht genannt werden will. „Wenn RWE von dieser Investition Abstand nimmt, wäre das für die Mitarbeiter ein Schlag und ein ganz schlechtes Signal.“ Quelle: [url=http://www.ngz-online.de/public/article/nachrichten/588213/RWE-Rechenzentrum-liegt-auf-Eis.html]Rommerskirchen: RWE-Rechenzentrum liegt auf Eis | NGZ-Online[/url] [URL="http://www.seitzeichen.de/bookmark.php"][/URL][/QUOTE]
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