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Schüler des Berufsbildungszentrums besichtigten Flüchtlingsunterkunft
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Überprüfung:
Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Tom69, post: 52039, member: 3"]Der kurzzeitige Leerstand in der Flüchtlingsunterkunft, die der Rhein-Kreis Neuss in den Turnhallen seines Berufsbildungszentrums (BBZ) Grevenbroich betreibt, ist sinnvoll genutzt worden: Schülerinnen und Schüler des BBZ bekamen bei einer Besichtigung einen Einblick in die Flüchtlingsarbeit. Joachim Groß, Mitarbeiter des Kreises, erklärte zwei Klassen die Abläufe bei und nach der Ankunft und zeigte ihnen die Räume, die die Schüler und Vereine bis vor kurzem noch für den Sport genutzt haben.</p><p><br /></p><p>"Uns ist es wichtig, bei der Flüchtlingsarbeit Offenheit zu zeigen und den Schülerinnen und Schülern ein Gefühl dafür zu geben, in welch einfachen Verhältnissen die Flüchtlinge in Notunterkünften untergebracht sind. Schließlich lernen die Jugendlichen dort täglich in direkter Nachbarschaft, und ich bin froh, dass dies so problemlos möglich ist", so Kreisdirektor Dirk Brügge, der die Gruppe gemeinsam mit dem Flüchtlingsbeauftragten Benjamin Josephs begrüßte.</p><p><br /></p><p>Die Klassen besichtigten neben der Dreifachturnhalle, in der bis zu 300 Flüchtlinge schlafen, auch die Gymnastikhalle, die als Essensausgabestelle genutzt wird, sowie die Bereiche für die medizinische Untersuchung und Erfassung. "Durch die Führung möchten wir dazu beitragen, dass wir die hohe Akzeptanz für die Nutzung der Hallen als Flüchtlingsunterkunft erhalten. Gleichzeitig sind wir aber bemüht, sie schnellstmöglich wieder für den Schul- und Vereinssport freigeben zu können", so Brügge.</p><p><br /></p><p>Die Turnhalle des Berufsbildungszentrums des Rhein-Kreis Neuss wird seit dem 13. September 2015 für Flüchtlinge genutzt. Dabei dient die Unterkunft als zentraler Ankunftspunkt. Dort werden neu ankommende Flüchtlinge zunächst medizinisch untersucht und erfasst, bevor sie in andere Orte im Rhein-Kreis Neuss verlegt werden.</p><p><br /></p><p>Quellverweis 2016-01-21: <a href="http://multimedia.rhein-kreis-neuss.de/tmp/presse/index.php?id=024" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://multimedia.rhein-kreis-neuss.de/tmp/presse/index.php?id=024" rel="nofollow">http://multimedia.rhein-kreis-neuss.de/tmp/presse/index.php?id=024</a>[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Tom69, post: 52039, member: 3"]Der kurzzeitige Leerstand in der Flüchtlingsunterkunft, die der Rhein-Kreis Neuss in den Turnhallen seines Berufsbildungszentrums (BBZ) Grevenbroich betreibt, ist sinnvoll genutzt worden: Schülerinnen und Schüler des BBZ bekamen bei einer Besichtigung einen Einblick in die Flüchtlingsarbeit. Joachim Groß, Mitarbeiter des Kreises, erklärte zwei Klassen die Abläufe bei und nach der Ankunft und zeigte ihnen die Räume, die die Schüler und Vereine bis vor kurzem noch für den Sport genutzt haben. "Uns ist es wichtig, bei der Flüchtlingsarbeit Offenheit zu zeigen und den Schülerinnen und Schülern ein Gefühl dafür zu geben, in welch einfachen Verhältnissen die Flüchtlinge in Notunterkünften untergebracht sind. Schließlich lernen die Jugendlichen dort täglich in direkter Nachbarschaft, und ich bin froh, dass dies so problemlos möglich ist", so Kreisdirektor Dirk Brügge, der die Gruppe gemeinsam mit dem Flüchtlingsbeauftragten Benjamin Josephs begrüßte. Die Klassen besichtigten neben der Dreifachturnhalle, in der bis zu 300 Flüchtlinge schlafen, auch die Gymnastikhalle, die als Essensausgabestelle genutzt wird, sowie die Bereiche für die medizinische Untersuchung und Erfassung. "Durch die Führung möchten wir dazu beitragen, dass wir die hohe Akzeptanz für die Nutzung der Hallen als Flüchtlingsunterkunft erhalten. Gleichzeitig sind wir aber bemüht, sie schnellstmöglich wieder für den Schul- und Vereinssport freigeben zu können", so Brügge. Die Turnhalle des Berufsbildungszentrums des Rhein-Kreis Neuss wird seit dem 13. September 2015 für Flüchtlinge genutzt. Dabei dient die Unterkunft als zentraler Ankunftspunkt. Dort werden neu ankommende Flüchtlinge zunächst medizinisch untersucht und erfasst, bevor sie in andere Orte im Rhein-Kreis Neuss verlegt werden. Quellverweis 2016-01-21: [URL]http://multimedia.rhein-kreis-neuss.de/tmp/presse/index.php?id=024[/URL][/QUOTE]
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