Auf dieses Thema antworten

Benutzername:

Überprüfung:: Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)

Beitrag:: [QUOTE="Nightwing, post: 23678, member: 100"]AW: Ziegelhof: Haflinger-Auktion abgesagt Hatte ich schon richtig gemeint - nur unverständlich wiedergegeben: Ich hatte zuerst 200 Euro pro Monat gelesen und bei dieser Zahl den Zusatz von "pro Pferd" schlicht überlesen.Erst Deine "10.000 Euro pro Monat" haben mich nochmal lesen - und erbleichen lassen. Ich drücke aber - genau wie Du - auch die Daumen für ein gutes Ende.          Ich muss Dir Recht geben: Es geschieht eine Menge vor unseren Augen - und das nicht nur auf Ponys bezogen.Aber: Was kann man machen? Wieviel kann man ausrichten? Man kann sicherlich versuchen, überall da wo einem etwas auffällt, den Mund aufzumachen, Aufmerksam zu erregen, unbequem zu sein. Mit den beschränkten Mitteln, die einem zur Verfügung stehen und wohlwissend, dass man sehr, sehr oft "umsonst kämpft". Aber reicht das? Wo sind die Grenzen (vor allem auch bezüglich des eigenen Belastbarkeit)? Ehrlich? Ich bin da absolut rat- und hilflos. Ich kann für mich nur sagen, dass meine eigene (kleine, beschränkte) Welt und deren Probleme mich oft so viel Kraft kostet, dass ich mich mit anderen Problemen einfach nicht auseinandersetzen will, weil mich das dann weit über meine Grenzen bringen würde. Kann das ein Schutzmechanismus sein? Oder ist das "Selbstbetrug", um kein schlechtes Gewissen haben zu müssen? Ist das purer Egoismus? I Don´t know - will aber auch keine Grundsatzdiskussion lostreten. Deine Worte treffen es, sie berühren einen, machen nachdenklich, lassen aber auch die eigene Hilflosigkeit spüren... aber auch das ist gut. Bevor es jetzt noch ernster und absolut "off topic" wird ... just my 2 cents[/QUOTE]