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Zu "Soviel ist uns das Brot Wert"
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Froschi, post: 23437, member: 84"]<b>AW: Zu "Soviel ist uns das Brot Wert"</b></p><p><br /></p><p>Aloha zurück....</p><p>da hast Du ein interessantes Thema aufgemacht.</p><p>Wir sind generell bereit, für gute Qualität auch entsprechend mehr zu zahlen. In der Regel kaufen wir Brot beim Bäcker und Fleischwaren beim Metzger unseres Vertrauens, aber dafür gondelst Du dann über die Dörfer. Gleiches gilt für Obst/Gemüse.</p><p>Ein Bekannter vertreibt von Berufswegen Backzutaten an Bäckereien/Großbäckereien. Er sagt, dass die wenigsten an den Zutaten sparen, d. h. diese sind fast überall gleich und auch von guter Qualität. Entscheidend ist dann die Art der Zubereitung und die Zugabe von Hilfsmitteln, damit es schneller und einfacher geht.</p><p><br /></p><p>Erschreckender fanden wir da eine Reportage im WDR. Dort wurde gezeigt, wieviel Lebensmittel täglich auf dem Müll landen.</p><p>Ein Börsianer sagte klipp und klar, dass der Weizenpreis deutlich niedriger wäre, wenn auch nur das verarbeitet würde, was wir täglich benötigen. Der Verbraucher verlange angeblich auch um 21 Uhr noch volle Regale und bezahlt dann natürlich auch die Überproduktion mit.....und erzeugt dadurch eine Knappheit, die eigentlich gar nicht vorhanden wäre (weltweit!).</p><p><br /></p><p>Es läuft jetzt ein Film an, "Taste the waste" heißt er, den sollte man sich mal in Ruhe anschauen.</p><p><br /></p><p>Froschi[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Froschi, post: 23437, member: 84"][b]AW: Zu "Soviel ist uns das Brot Wert"[/b] Aloha zurück.... da hast Du ein interessantes Thema aufgemacht. Wir sind generell bereit, für gute Qualität auch entsprechend mehr zu zahlen. In der Regel kaufen wir Brot beim Bäcker und Fleischwaren beim Metzger unseres Vertrauens, aber dafür gondelst Du dann über die Dörfer. Gleiches gilt für Obst/Gemüse. Ein Bekannter vertreibt von Berufswegen Backzutaten an Bäckereien/Großbäckereien. Er sagt, dass die wenigsten an den Zutaten sparen, d. h. diese sind fast überall gleich und auch von guter Qualität. Entscheidend ist dann die Art der Zubereitung und die Zugabe von Hilfsmitteln, damit es schneller und einfacher geht. Erschreckender fanden wir da eine Reportage im WDR. Dort wurde gezeigt, wieviel Lebensmittel täglich auf dem Müll landen. Ein Börsianer sagte klipp und klar, dass der Weizenpreis deutlich niedriger wäre, wenn auch nur das verarbeitet würde, was wir täglich benötigen. Der Verbraucher verlange angeblich auch um 21 Uhr noch volle Regale und bezahlt dann natürlich auch die Überproduktion mit.....und erzeugt dadurch eine Knappheit, die eigentlich gar nicht vorhanden wäre (weltweit!). Es läuft jetzt ein Film an, "Taste the waste" heißt er, den sollte man sich mal in Ruhe anschauen. Froschi[/QUOTE]
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