Fachstelle „Frühe Hilfen” ist auch in Corona-Zeiten für werdende und junge Familien da
Symbolbild
Rhein-Kreis Neuss. Eltern werden, Eltern sein, als junge Familie leben – eine intensive Zeit mit sehr vielen schönen Momenten, aber auch mit Herausforderungen und vielen offenen Fragen. Um hier frühzeitig Hilfestellung anbieten zu können, wurden die Frühen Hilfen im Rhein-Kreis-Neuss ins Leben gerufen. Wie die Fachstelle für Grevenbroich, Kaarst, Jüchen, Korschenbroich und Rommerskirchen informiert, gelten ihre Angebote auch während der Corona-bedingten Kontaktbeschränkungen und können per Telefon odr per Mail angefragt werden.
Familien mit Kindern bis zu drei 3 Jahren, aber auch schon vor der Geburt können sich werdende Mütter und Väter mit Fragen oder Unterstützungsbedarf an die Fachstelle wenden, die ihre Arbeit als präventives und niedrigschwelliges Angebot versteht. In der Fachstelle arbeiten unter anderem eine Familienkinderkrankenschwester und eine Familienhebamme, die sich ein Bild vom Hilfebedarf machen und bis zum vollendeten 3. Lebensjahr des Kindes unterstützen können.
Zurzeit berät und unterstützt die Fachstelle Frühe Hilfen vorrangig über Telefon oder E-Mail. In dringenden Einzelfällen können – bei Einhaltung der aktuellen Hygieneregeln – aber auch Hausbesuche stattfinden. Erreichbar ist die Fachstelle “Frühe Hilfen” per Mail an fruehe-hilfen@jugend-und-familienhilfe.de oder per Telefon unter 02131-925854.