Mertens beeindruckt vom Volkstrauertag in Knechtsteden

Rommerskirchen, den 16.11.2021

Beeindruckt vom Verlauf der zentralen Gedenkfeier des Landes NRW zum Volkstrauertag in Knechtsteden zeigte sich der zum kleinen Kreis geladener Gäste zählende Bürgermeister Dr. Martin Mertens. Nicht nur, dass er unter den anwesenden Politikern der wohl einzige war, der Knechtsteden auch aus anderer Warte kennt – und dass sogar wie seine Westentasche.
„Knechtsteden mit seiner Basilika ist wirklich ein idealer Ort für derlei Veranstaltungen“, so der Bürgermeister nach der Veranstaltung, die von der Landesregierung, dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und dem Landtag von NRW ausgerichtet wurde.
Landtagspräsident André Kuper erinnerte an den Vernichtungskrieg Nazi-Deutschlands, Stefan Holthoff-Pförtner, NRW-Minister für Europa und Bundesangelegenheiten, gedachte der gefallenen Soldaten und würdigte die Arbeit des VDK, dessen Landesvorsitzender Thomas Kutschaty das Totengedenken hielt. Erik Heinen von der Reservistenkameradschaft Dormagen berichtete von Gedenkfeiern an Kriegsgräberstätten in der Normandie.
Gelegenheit für Gespräche bot ein Empfang in der Klosterbibliothek.
„Es war eine wirklich würdige Gedenkfeier“, betonte der Bürgermeister. „Das hätte ich mir in der Tat nicht träumen lassen, als ich hier als Fünftklässler begonnen habe“, so Mertens, der sein Abitur in Knechtsteden ablegte und seiner alten Schule u.a. als Mitglied des Trägervereins für das Norbert-Gymnasium nach wie vor eng verbunden ist. „Ich danke der Stadt Dormagen für die Organisation der Veranstaltung“, so Bürgermeister Dr. Martin Mertens.
In Knechtsteden fand Anfang Februar 2020 mit dem bislang letzten Unternehmerforum übrigens auch die letzte „Outdoor-Veranstaltung“ der Gemeinde statt. „Ich bin sicher, dass es damals nicht unsere letzte Veranstaltung in Knechtsteden gewesen sein wird, auch wenn wir zunächst die leidige Corona-Pandemie überwinden müssen“, sagt Martin Mertens.

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