Meerbusch; Grevenbroich (ots)

Am Sonntag (08.01.) erstatteten unabhängig voneinander eine Meerbuscherin und eine Grevenbroicherin Anzeige bei der Polizei, weil sie Opfer einer Betrugsmasche per Messengerdienst geworden waren. Die Meerbuscherin hatte von ihrem vermeintlichen Sohn, die Grevenbroicherin von ihrer “Tochter” eine Nachricht erhalten, in der eine Notlage geschildert und um die Überweisung eines Geldbetrages gebeten wurde. Beide glaubten dem Anliegen zunächst und überwiesen wie gewünscht den Betrag auf das angegebene Konto. Dass es sich um einen Betrug gehandelt hatte, bemerkten beide erst hinterher.

Betrugsversuche via Messenger kommen aktuell immer wieder vor. Die Polizei warnt: Gehen Sie auf Nachrichten dieser Art nicht ein! Überweisen Sie kein Geld. Gehen Sie auf Nummer sicher, kontaktieren Sie ihre Angehörigen unter der alten Telefonnummer oder persönlich und überzeugen Sie sich von der Richtigkeit des Anliegens.

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