carpe-scaled-e1718778944519.jpg

Anfangs war die Einrichtung unter dem Namen „Breitner-Heim“ (nach Fußball-Weltmeister Paul Breitner als einem der Investoren) womöglich bekannter als unter ihrem eigentlichen Namen, inzwischen hat sich der Seniorenpark carpe diem an der Venloer Straße längst fest im Gemeindeleben etabliert.
Dies zeigte sich jetzt auch bei der Feier des zehnjährigen Bestehens, bei dem die Bewohnerund ihre Angehörigen und Freunde  sich gemeinsam mit der Belegschaft über zahlreiche weitere Gäste freuen konnten.
Eine Zäsur war für das carpe diem, wie für alle Seniorenheime natürlich die Pandemie, deren Folgen inzwischen jedoch längst überwunden sind.
Im Restaurant „Vier Jahreszeiten“ etwa gastieren längst wieder auch „Externe“, wie etwa örtliche Vereine und andere Gruppen.
Auch was das Feiern angeht, steht das carpe diem nach den Worten des seit viereinhalb Jahren als Einrichtungsleiter in Rommerskirchen tätigen Dominik Solander inzwischen wieder bestens da: Das traditionelle Sommerfest und das herbstliche Kartoffelfest seien hier nur beispielhaft genannt. „Das carpe diem hat keine Anlaufzeit gebraucht, um in Rommerskirchen anzukommen. Auch für viele Bürgerinnen und Bürger, die keine Verwandten hier haben, ist es eine feste Größe im Ortsleben geworden“, sagt Bürgermeister Dr. Martin Mertens, der namens der Gemeinde zum Zehnjährigen gratulierte.
Das carpe diem ist nach den Worten von Dominik Solander nahezu durchgängig mit 300 Bewohnern besetzt. Insgesamt 130 Angestellte kümmern sich um diese und den Betrieb des Hauses. Zu dem gehören auch 37 Wohnungen (Stichwort Betreutes Wohnen). In der Tagespflege gibt es 12 Plätze, hinzu kommt die mobile Pflege.

Hier kann man den Originalbeitrag lesen.