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Nach einem Bericht der regionalen Presse über angeblich getötete Entenküken im Stadtgebiet und entsprechenden Diskussionen in den sozialen Medien stellt die Stadt Grevenbroich klar: Dem Ordnungsamt liegen derzeit keine gesicherten Erkenntnisse zu einem konkreten Vorfall mit getöteten Tieren vor.

Die Stadt Grevenbroich nimmt die Hinweise aus der Bürgerschaft dennoch sehr ernst. Der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) wird weiterhin regelmäßig und intensiv die städtischen Grünanlagen bestreifen. Das Personal ist entsprechend sensibilisiert.

Bürgermeister Klaus Krützen betont: „Sollte jemand eine Situation beobachten, in der Tiere verletzt oder getötet werden, ist unverzüglich die Polizei zu informieren. Es handelt sich um eine Straftat, die nicht toleriert werden darf.“

Nach § 17 des Tierschutzgesetzes kann das Töten eines Wirbeltieres ohne vernünftigen Grund mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geahndet werden. Wer entsprechende Beobachtungen macht, wird gebeten, sich an die Polizei zu wenden.

Quellverweis: www.grevenbroich.de

https://www.grevenbroich.de/detail/news/3626-stadt-liegen-keine-gesicherten-erkenntnisse-ueber-getoetete-entenkueken-vor/

Hier kann man den Originalbeitrag lesen.