Symbolbild


Rommerskirchen. Jetzt fand am strategischen Bahndamm nahe Anstel die erste Kräuterwanderung statt, die durch die Nachhaltigkeitsmanagerin der Gemeinde, Ulrike Neumann, organisiert worden ist. Gemeinsam mit Martina Meyer von der Organisation „Natürhüter“ konnte sie die maximale Teilnehmerzahl von 11 Personen begrüßen.

Finanziert (mit öffentlicher Förderung) wurde die Führung von der Gemeinde Rommerskirchen in Rahmen der Sensibilisierung für den Bereich der Nachhaltigkeit und um auf den schönen Bereich des strategischen Bahndamms und entlang des Gillbachs aufmerksam zu machen.

Auf einem Rundweg wurden verschiedenste Wildkräuter in Ihrer Verwendung und Bedeutung erklärt, sowie besondere Hintergründe (Mythen, Geschichten oder ähnliches) erzählt.

Für den persönlichen „Schatz für zu Hause“ konnten die Teilnehmenden die verschiedenen Blätter und Blüten für sich archivieren. Außerdem wurden auf dem Weg auch Schmetterlinge, Libelle und Singvögel beobachtet.

Für Interessierte bietet Martina Meyer weitere Führungen und Ausflüge an (www.naturheuter.de).

Dieses Projekt  wird im Rahmen des Förderprogramms „Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen (KoMoNa)“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH betreut das Förderprogramm als Projektträgerin im Auftrag des BMUV